Duragolth wartete dort schon und zog sie in das Schilf. er legte Giro die Hand auf den Mund. und bedeutete ihm zu schweigen. Am anderen Ufer waren zwei Rivvin die Wasser holten. Sie hielten inne und sahen über die Wasseroberfläche.
Der Schatten war ganz still. Er drehte sich ganz langsam, so dass die junge Frau auf seinem Bauch lag und ließ sich so weit ins Wasser sinken, dass sie bequem Luft bekam, er auch grade noch frei atmen konnte. Seine Hand legte sich auf ihren Rücken, wo er so Herz und Atmeung unter Kontrolle hatte. Automatisch strich sein Daumen über ihren Rücken wie bei einem Kind...
Duagolth fand unterwasser einen eingeklemmten ast. nahezulautlos ließ er den durch das wasser treiben. Die menschen waren aufgeregt und besahen sich das mit gezückten waffen, Sie kamen recht nahe traten sogar einige schritt weit in das flachere Wasser hinein. Dann erkannten sie den Stock und ließen die Waffen wieder sinken. "Ach du vill idiot du siehst auch in jedem Busch eins von diesen Schwarzen Dämonen." klatschte der eine dem andere eine hinter den Kopf. "Dir hat die Sonne das Hirn verbrannt." beide nahmen ihre Wassereinmer und gingen wieder. Duagolth schloss erleichtert die Augen. dann schwamm er bis an das Ufer hielt Giro treibend ann und löste noch im wasser die Wicklung des Seiled welches seine Schwester an ihn Band. so konnte er ihr Maya abnehmen. neben ihm im fllachen wasser war das Seil an einen stein geknotet er zog mehrfach daran was ein signal nach drinnen weiter gab.
Talyn hatte die Hand am seil und spührte so den leichten Zug mit einem Nicken gab er zu verstehen das er nun durch ging. Er holte tief luft und schwamm, gefolgt von seiner 15 jährigen Schwester durch den zugang. Er musste das Kind unterwegs mit sauerstoff versorgen, was die kleine aber nicht ganz packte und auf der anderen seite nach luft schnappen wollte. er hielt ihr den mund zu, so das ihr nur die Nase zum Atmen blieb. Sein Blick mahnte sie ja leise zu sein. schließlich zupfte auch er am Seil.
Giro hob die junge Frau aus dem Wasser und trug sie, wie ein Kind an sich gedrückt, in leisem Laufschritt in den Nahen Waldsaum. Dort legte er sie ab und wurde bereits von seinem Wächter empfangen, der ein Handtuch bereit hatte. 'Alles ruhig, eine Meldung abgesetzt' sprachen dessen Hände...
Giro nickte und untersuchte das Mädchen mit geübten Griffen, verdeutlichte aber auch, dass man Abstand zu ihm zu halten habe, bevor nicht klar war, was für eine Krankheit das war.
Die Tauchtour hatte sie so erschöpft, das sie bereits schlief als Giro sie bei dem Wächter ablegte.
Talyn kam schließlich ebenso mit seiner 15 Jährigen Schwester auf dem Rücken aus dem Wasser und huschte ebenso zu dem Punkt wo Giro hin verschwunden war. Duagolth blieb im Wasser und behielt das Ufer im Auge um dort auftauchende gleich warnen zu können wenn da etwas war.
Talyn tat noch mehr, er schickte seine Schwester in das Gebüsch wo sie zähneklappernd sich klein wie eine Maus machte. Er selber hatte etwas zu tun. Breitete das tuch aus und wickelte die Gegenstände aus die darin geborgen waren Kristalle artefackte und derartiges. Die worte die er sprach waren flüsternd nebel stieg aus den Artefackten auf und mischte sich mit einem schwachen schimmern der Kristalle. schließlich war da eine schnell verebbende Welle die sich ringförmig ausbreitete. Das Magische Nullfeld war erschaffen. alles was mit Magie zu tun hatte würde innerhalb dieses Radius nicht erkennbar sein. Bewegungslos verharrte er und hielt dieses Feld aufrecht.
im Tunnel machte sich Felynlay bereit udn tauchte ab. sie hatte ein scheres Bündel mit mehreren Länglich eingewickelten Gegenständen auf dem Rücken und tauchte auf den zugang forraus. geschickt wand sie sich durch das loch ein stück gerade aus und dann wollte sie nach oben, als ihr etwas aufviel.Hastig schwamm sie dem gegenstand nach welcher sich da gelöst hatte und im Wasser funkelte. ALs sie ihn endlich hatte merkte sie wie ihr die Luft knap wurde. mit aller gewalt schwam sie bis zum Seil und versuchte sich daran hinauf zu zerren. mannhörte wie sich das seil spannte und locker ließ.
Duagolth. Sah unter wasser, doch in dem dunklen Gewässer sah man nicht weit und Infravision würe nichts bringen, die Ströhmung verwischte das Bild.
Als der Schatten Felynlay nach kam fand er sie gerade in dem Moment vor als ihre Kraft verebbte und das Gewicht auf ihrem Rücken sie runterzuziehen begann.
Das mit dem Luft zuführen war rso eine Sache. Sie hatte bereits Wasser in der Lunge. Duagolth bekam große AUgen und half ihm als er den Schatten mit seiner Schwester sah. Das Gewicht auf ihrem Rücken würde auch ihm zu schaffen machen. Gemeinsam holten sie die Drow an Land und verfrachteten sie schnell etwas tiefer in den Wald hinein. Die Bündel die sie Trug entwendete er und legte sie Talyn in den Zirkel. Talyn selber nickte ohne die Augen zu öffnen und verkleinerte den Zirkel des Mullfeldes so das er die Gegenstände nur noch abschirmte. Dann sorgte sich Duagolth um seine Schwester.
Duagolth versuchte derweil das Leben in seine Schwester zurück zu bringen. Er hoffte das das husten unter der Decke der er sich befand nahezu erstickt wurde. Jedenfalls konnt e er ihr diesmal nicht einfach den Mund zuhalten während sie das Wasser hinaus beförderte.
Nach einer halben Stunde waren dann alle aus dem Tunnel herraus aauch die kleine Vierjährige welche ebenso wasser geschluckt hatte klammerte sich verzweifelt an ihren Bruder.
Talyn würde warten bis das Portal steht und dann erst den Bann um die Gegenstände aufheben. das warum war mit einem Wort erklärt. "Magisches Leuchtfeuer." Sie mussten weg sein wenn die Magier es bemerkten und sie würden es bemerken wenn er es auflöste.
"Bwael", sagte Giro leise. "Ich bringe alle zum Portal und hindurch. Zwei meiner Schatten bleiben bei Euch, um den Weg freizuhalten. Der Trupp von der anderen Seite steht bereit um notfalls einzugreifen." Er ließ sich alle Sammeln und vor allem jedem der Kinder einen Schatten zuteilen.
Das eine Mädchen klebte förmlich an ihrem Bruder Tebryn, er hatte es auf dem Rücken Huckepack udn bracuhte nichtmal festzuhalten so eng umschlungen hielt es sich an ihm fest. Das andere Mädchen folgte Fearyl die bei Felynlay war und sich im sie sorgte. Kurz um ein Knoten war da um Duagolth entstanden welcher von Drisinil etwas gelöst wurde als sie die 15 Jährige an der Hand packte und mit sich zog. Es blieb Maya übrigt die Fearyl nicht tragen konnte, weil sie garkeine Kraft dazu hatte.
Giro hob sie wieder auf und sammelte alle in seiner Nähe. "Leise... kommt." Er ging voran und brachte alle zum Portal. Sie brauchten nur einen kurzen Augenblick zu warten, bis sich ein Hauch von nebel bildete. Giro hieß sie mitkommen - und sie traten am Koppenstein in einen schattigen Wald, wo helfende Hände breitwaren, Decken zu Lagern gelegt waren und ein paar Fuhrwerke etwas tiefer am Weg standen.
Obgleich es schattig war, hatten alle Drow, bis auf Duagolth schwierigkeiten mit dem Licht. Es blendete sie schlichtweg, dasie Sonnenlicht so ganz und garnicht gewohnt waren. Tebryn ging vorsichtig blind die augen geschlossen ein Paar Schritte aus dem Weg und hielt die Hand über die Augen das nur wenig Licht hindurch kam. das kleine Mädchen auf seinem Rücken vergrub ihr Gesicht einfach in den Sachen. Drisinil, die Matrone versuchte noch am meißten Würde und haltung zu bewahren und schrit zögerlich aber Erhfurcht gebietend einige schritte vorraus.
Eigentlich war es ein Bild des Jammers das die Drow abgaben.
Dann brach Talyn durch den Nebel und blieb geblendet wie angewurzelt stehen. In deinen Armen das tuchbündel mit den Gegenständen die Felynley fast das leben gekostet hätten und den Rutualutensilien. Er taumelte seitlich und ging in die Knie.
Duagolth führte Fealyn, die sich ain seiner Schulter festhielt, auf die Seite und legte seine Schwester Felynlay auf einer Decke ab. "bring mich zu Maya..." sagte sie zu Duagolth, der aufwah und Giro suchte welcher Maya trug.