Da es nur ein Fisch war, der nach einem Wasserläufer geschnappt hatte war es ungefährlich. Es war nur so, jedesmal wenn da ein geräusch war, das aus demSchema der Grillen herrausviel Hielt er versteinert inne und lauschte. So brauchte er lange um das Seil zu knüpfen, bevor er sich damit dann an das Ufer vorschobnahezu lautlos in das Wasser glit und zwischen dem Schilf am Ufer untertauchte. Duagolth war unter Wasser tastete sich zum Zugang vor und kam lautlos nochmal an die obberfläche, nur um nahc zwei mal luftholen wieder zu verschwinden und in der Tiefe abzutauchen. er folgte dem Lauf des zuflusses bis in den Berg hinein... was dort geschah war den anderen nicht bekannt.
Wer dem Seil folgte würde ihn schnell fiunden. Da er das Seil angeknotet hatte konnte man sich so auch gegen die Strömung gut vorran ziehen. Es war ein verdammt weiter Tauchweg bis zum anderen Ende an dem Duagolth watete und überrascht schaute als der ertste schon auftauchte. Er reichte dem ersten die Hand und zog ihn ans Ufer. "Wollte euch gerade holen kommen, als ich den Zug am Seil spührte."
Eer sah zum seil. "man sieht es." Duagolth sprach hier so leise wie es sich für das Unterreich gehörte. "Komm raus aus dem Wasser damit Platz für den nächsten ist."
Duagolth wusste das es zeichensprache war, aber er kannte die Zeichen nicht, sein Haus verwendete andere. Dann führte er sie weiter, nach einiger Zeit mussten sie auf alle viere gehen, dann ging ess bäuchlinks durch einen engpass. Nach knapp 10 metern war wieder mehr luft un weiter zu Krabbeln als der nächste fünf meter lange kriechgang folgte, schließlich erreichten sie eine gewaltige Tropfsteinkammer. Duagolth hielt versteinert inne und auschte angestrengt. jedes Geräusch war hier zu hören jeder noch so leise schritt wurde durch die Wände verstärkt. Erst als er sicher war, das die Halle leer war ging er weiter und führte sie bis zu einer abzweigenden Kammer unter einem niedrigen durchlass mit scharfkantiger Felsendecke. Mitten im Gang blieb er stehen. Kein wort nur ein Handzeichen das Giro zurückhalten sollte.
Die Hand verschwand und so sah niemand wie er sich in Zeichensprache mit jemandem unterhielt. Schließlich winkte Duagolth, und wie sie ihm nachzukommen.
Nichts war zu sehen... doch sie waren da. Einzig Giro kam zu Duagolth. "Dein Wächter?" fragte er so leise, dass es nicht mal in einem Schritt Nähe zu hören war.
Da waren außer Duagolth zwei andere männliche Drow. Ebenso wie Duagolth sichtbar unterernärht aber gut beieinander. Beide Maßen Giro mit durchdringenden Blicken. "Zwei." sagte er und nickte zu den Beiden. "Die Drow aus dem anderen Haus. Talyn und Tebryn." erklärte er.
Talyn war dünn und sehnig wie ein Pinselstrich. Er hatte lange Finger und leuchtend Purpurfarbene Augen Ein strenges Gesicht und war gerademal 1, 65 groß. Tebryn dagegen einen ganzen Kopf größer mager mit Kantigem Strengen gesicht. Die Augen tiefrot udn Stechend nahmen sie jede Regung auf. Der ergriff auch das Wort. "Deine Schatten Warten hier!" ordnete er leise flüsternd an. "nur Du folgst."
Duagolth schüttelte langsam den Kopf, aber die beiden juckte das nicht. Sie ließen Giro und Duagolth vorbei. Talyn folgte als erster Tebryn beobachtete die Schatten einen Moment, dann ging auch er ihnen nach.
Über zwei enge Windungen kam man in eine weitere niedrige kleine Kammer. man musste dazu über einen natürlichen wall klettern und befand sich schließlich in einer Engen Kammer wo zwei weitere rechts udn lings abgingen. An einem magsichen Feuer nicht mehr als eine Laterne aber wärmend hockte ein 4 jähriges und ein 15 Jähriges Mädchen gemeinsam mit zwei Jungen Drowfrauen. die eine davon stand auf und musterte Giro durchdringend, dann verschwand sie in eine der Kammern.
In der NebenHöle zeigte sich bewegung. Die Drow wdie da hineingegangen war kam wieder hervor und ihr folgte eine weitere. Sie war von der Klöeidung her schon unm einiges Herrschaftlicher gekleidet auh etwas kräftiger aber auch unterernährt. Duagolth kin tief ind ie Knie und senkte tief den Kopf. Auch die anderen Beiden knieten ab. Die Drow Maß Giro und fixierte ihn durchdringend mit ihrem Blick.