Giro sah ihn eine Weile an, dann entschloss er sich, den Pla zumindest in Teilen preiszugeben.
"Der erste Trupp sind sechs. Ihr ich und vier meiner leute. Leise rein, holen, leise raus. In einem bestimmten, festgelegten aber nicht regelmäßigen Abstand wird das Portal offen sein. Ist binnen drei Stunden keine Rückmeldung da, kommt ein zweiter Trupp nach..."
Duagolth schüttelte sachte den Kopf. "nau... keine gute sache. zwei feste Zeitpunkte an denen das Tor offen ist und hier eine entsprechende Kampfkraft die dafür sorgt das nur Wir zurück kommen... Wenn es da drüben bei uns scheitert.. und der Weg zum Portal abgeschnitten ist, bleibt uns nur eine Halsbrechersche Flucht über Land... und ob wir die überleben ist eine ganz andere Frage." er holte tief luft. "mit denen vor der Haustüre bedeutet ein Fehltitt gleich das es ein Himmelfahrts komando wird. Ein Fehltritt und wir sind Tot."
Giro schüttelte langsam den Kopf. "Wir gehen da nicht hin um zu Kämpfen, sondern um nicht gesehen zu werden. Wenn Euch die Sache nicht gefällt..." Ein Wink und zwei Mann stande neben Duagolth. "In die Hand des Feindes wird uns keiner spielen."
Er machte einen ersnten Schritt auf Giro zu, gleich ob da messer in seinem Rücken waren "jetzt hör mal genau zu!" wies er mit dem Zeigefinger auf Giro. "ich bin es langsam Leid derartig für eine Volltrottel gehalten zu werden! Ich bin genausowenig daran interessiert das da drüben Drow Sterben wie ihr! Und Das diese Schweinehunde von Rivvin bei meiner Familie vor der Tür wie die Geier hocken und nur darauf lauern sie in ihre dreckigen Finger zu kriegen passt mir genausowenig. Also hört endlich mit dieser Paraneuar auf das ich oder mein Bruder Euch ans Messer ausliefern wollen. Ein Trupp geht rein, so wenige wie möglich und soviele wie nötig.. und keiner kommt nach außer es wird von denen die mitkommen so beordert. Und wenn keiner sich meldet bleibt das Loch zu Punk ende aus kein Risiko darin das die hier herrüber kommen können."
Einer der beiden Späher meldete sich. "Sie scheinen nicht mal zu wissen, was das für verfallene Steinsäulen sind, da im Wald. Es sieht nicht aus, wie dieses Portal."
"Jetzt wo es aktiviert ist. ein gefundenen Fressen für die Faern..." Er seufzte. "uns rennt die Zeit davon." er sah Giro ernst an. Wir brauchen durch die Kriechgänge eine gute halbe Stunde zu der Höhle. mit leise anschleichen und vorsichtigem einelnen Abtauchen in den Unterirdischen zugang einehalbe stunde länger, vor allem da ihr noch nie in dem See wart. Ich werde eine Leine legen müssen damit ihr den Zugang besser findet."
"Auch Du solltest uns nicht für blind oder dumm halten, Duagolth!" es wurde auch Giro zu viel mit dem Rechthaber. "Wenn Du alles so gut weißt, warum sind Deine Leute dann noch da?" fauchte der Assassine.
"Gut - dann sind wir uns ja einig." Der 'Gefangene' konnte nicht wissen, dass das Portal auf magischem weg nicht aufzuspüren war, wenn es von der anderen Seite aus aktiviert wurde. Der Plan war sauber.
Wie sollte er auch, er war ja kein Magier. für ihn war es nur. Magie kann geortet werden.
Stillschweigend wartete er darauf das es los ging und stand etwas abseitz der Runde. Er machte sich Sorgen vor allem um Maya, ob sie den Tauchgang durch das Wasser überleben wird?
Nach ganz kurzer Runde von Giro war es denn so weit. Alle, die ihn begleiteten, waren groß und drahtig... jeder von ihnen in der Lage, zur Not jemanden zu tragen. Das Tor wurde erneut geöffnet. Einer ging vor - und eine hand aus dem nebel winkte nach kurzer zeit zum NAchkommen.
Die anderen vier folgten, Giro an Duagolth' Seite. Sofort nach der passage fiel der nebel weg - hier war nichts davon zu sehen. Die Schatten verteilten sich und strebten dem Seeufer zu. Lautlos und ohne ein Blatt zu bewegen schob sich der Trupp voran.
Duagolth beobachtete das und war erleichtert. er alleine war laut genug für alle zusammen. Nahezu lautlos schlich er bis an den Rand der Lichtung wo der kleine See war er wies mit dem Finger die Stelle wo sich ungefär der Zugang befand. zog sich wiedeer etwwas mehr in den Wald zurück um den zugang möglichst dicht zu erreichen ohne den Schutz der Bäume zu verlassen. An seinem Ziel angekommen ging er in die Knie und bereitette das Seil vor. Das Plätschern eines Karpfens ließ Duagolth wie versteinert inne halten. Er lauschte.
Sie waren rund um ihn, hatten ihn lautlos in die Mitte genommen. Spuren waren unkenntlich gemacht wordenund zwei Sicherten sein Tun. Ohne ein Wort hatten sie Duagolth zu einem der Ihren gemacht, schützten ihn und wachten auch über ihn. Das Geräusch ließ einen zum Überwachen näher an das Ufer gleiten, so dass er den See im Blick hatte...