RE: Diprees Familie 2 - August 8-2 - 47

Mit dem Daumen auf dem Verschluss, den Trank sichernd, war Felynlay dazwischen. "Hey..nicht aufgeben..." keuchte sie. Ein Arm ging unter ihre Achsel durch. Dann gab sie ihr den Trank. "Hier runter damit." Ein scharfer Blicjk traf den Glen... wehe ihm!

Über einen Trick öffnete sie Jhanafays Mund füllte den Trank hinein. Schloss den Mund und überstreckte den Hals etwas das sie schlucken musste. "na komm...." murlete Felynlay, bevor sie aufsah. "Sie muss nach Gulminne! Schnell!"

Jetzt sah sie schlichtweg nur noch ROT! Wutantbrannt zog sie die Klingen von Jhanafay und ging mit schnellen hieben auf die Beiden Soldaten los. das hier war eine so dermaßen Dumme Falle. Felynlay hatte das alles chon einmal mitgemacht und jetzt war schluss. Keine Gnade! Wappenrock hin oder her jetzt gab es einfach nur noch Prügel und zwar für die beiden möchtegern Glenn! Wütend, einem Berserkerwahn nicht unähnlich, Focht sie gegen die beiden. "Bei Lloth Euch Reudige stinkenden Hunden werd ich benimm beibringen!"

Sie würde nicht aufgeben. Dafür war das hier schlichtweg zu Hart erkämpft und noch hatte sie und sah sie eine Changse also kämpfte sie verbissen, hart, schnell und gnadenlos. Für sie gab es gerade nur ein Vorwärts!

Dem einen setzte er einen schweren schnitt quer durch das Gesicht dem anderen setzte sie einige schritte nach. würde sie den Nicht kriegen würde sie den anderen auf alle fälle einkassieren und mit nach Gulminne schleifen.

Sie war bereit machte nur einen schritt für einen Stabilen Stand. ließ in an sich vorbei laufen udn zog ihm das schwert Hart über den Rücken.

Sie sah nach dem zweiten ob de rnoch da war wo er soll. Dann eilte sie los und suchte sich etwas um den Kerlen Dem welcher am wenigsten verletzt war die Hände zu binden. Letztendlich nahm sie dafür den Wappenrock welcher Zweifelsohne garantiert gestohlenw ar. Schnürte den einen darin ein. Tötete den anderenEndgültig und kam dann zu Jhanafay. Ihre Hand suchte nach einem Puls. "Große Mutter.. lass den Frefel an deinen Kindern nicht gelingen!" betete sie. Dann wusste sie sich es nicht anderst zu Helfen als Jhanafay irgendwie über den Rücken des Pferdes zu legen, was ihr Zeit und vor allem KRaft kostete. Kurz verschnaufend und sich das Gesicht wichend trat sie dihren Gefangene. "Steh auf du stinkender Wurm!"

"Weil du die wahl hast zwischen kopfüber am Baumhängend Ausbluten und langsam dahinsiehend oder einem schnellen Prozess!" knurrte sie undtrat ihm aberlas in den Hintern. "STEH AUF!"