Auf dem Hügel stand jemand. Wer, war nicht zu erkennen. Waren da Federn dran? Hmmm, kaum zu sehen. Die Person hob einen Stab oder war das eine lanze? Zu weit weg. Die Farben... so leuchend. Man hörte machtvolle Worte und ein heftiger Wind, der Dreck und Staub vor sich hertrieb raste auf die beiden zu.
Felynlay kümmerte sich da nichtw eiter drum Weg hier war die deviese. am Hellichten tag und auf offener Flur waren sie eine perfekte Zielscheibe...Weg Weg Weg!... Felynlay zog mal hier und mal da den Zügel hin und haute dem Pferd die Schenkel ind ie Flanken.. "Lauf Lauf!" knurrend.
und für jemanden wie Felynlay erst recht. Pferde waren nicht ihrs... Den Angreifer im Blick haltenJhanafay im Blick halten und Pferde Kontrollieren. das war irgendwann einfach zu viel so das der Baum kommen musste und es sie mit einem Ast in die Magengrube aus dem Sattel hebelte. Felynlay stürzte...
Felynlay bracuhte etwas um die Benommenheit abzuschütteln, dann kam sie eilig auf die Füße und fing das Pferd von Jhanafay wieder ein, Sie grif einfach in die Zügel und zog es diesmal vor schlichtweg zu laufen. Sie mussten da weg und zwar schnell. Also lief sie mit dem Pferd an der Hand und Steuerte auf Gulminne zu.....
Felynlay fixierte den Soldaten scharf. "na wonach schaut das wohl aus Schlauberger!" fauchte sie leise, mehr für sich als für die zwei vor ihr. "Kannst du medizinisch erste Hilfe leißten? Sie braucht schnell einen Launim."
Einer kam näher und kramte in seiner Tasche. Er beförderte einen Trank hervor. "Ich habe den Heiltrank hier," sgte er, während der andere Felynlay genau im Auge behielt.
Falynlay stellte sich dazwischen udn grif im wind schnell die Flasche aus der Hand um den Inhalt zu untersuchen. sie schnüffelte daran und behielt den Glenn im Auge. "nicht ohne meine zustimmung!" knurrte sie.