"Ich werde jeden von Euch mit einem Trank prüfen, inwieweit er gewillt ist, sich unserem Haus wirklich anzuschließen und seine Treue zu schwören, beziehungsweise noch an das andere Haus gebunden ist. Dann wird die Göttin entscheiden - die letzte Antwort fällt im Tempel." erklärte Ry'Kah ruhig.
"Weiter - ich höre. Ihr habt sie sicher nicht auf dem markt gekauft... und woher stammt diese Krankheit?" Khyl'lian legte verschiedene Dinge zurecht...
Talyn nickte. "Auch die Mädchen?" ihm gefiel der Gedanke nicht die beiden Kinder diesbezüglich zu involvieren. "und bei meinem Bruder könnt ihr einen derartigen Trank gleich außer acht lassen. er ist dagegen imun!"
"Ich habe sie mir verdient. und nau ich weiß nicht woher die Krankheit kommt!" knurrte sie. Lange würde der Trank nicht mehr wirken.
Einer von KhylLians leuten trat an ihn herran und flüsterte ihm etwas ins Ohr. "sie hat ein Zeichen am Fuß." flüsterte er. Und da war ein kleines Dreieck unter dem Knöchel.
"Die Kinder auf andere Art und Weise - und Euren Bruder ebenfalls, dazu habe ich eine Novizin mit passenden Fähigkeiten. Was ist mit Euch?" sie deutete fragend und ohne Zwang auf den Kelch.
Khyl'Lian nickte. "Verdient? Durch Sklavendienste oder einen Schattenorden, dem ihr beigetreten seid?" er war nicht auf den Trank angewiesen - er hatte andere Mittel. Die weit aus stärker waren...
Talyn seufzte. "Greift er das Mentale Zentrum an? Verträgt es sich mit meinen Fertigkeiten als Faern?" fragte er vorsichtig.
Sie knurrte. "Keine Schattengilde... " kling.. waren die Handfesseln auf und sie unterschlug die Arme, Grinsend. "es ist nicht mein Weg aber der Zweck heiligt die Mittel."
"Es ist ein simpler Wahrheitstran.., der rund eine halbe Stunde Wirkung ..eigt. Er geht keinerlei Eurer Fertigkeiten an, sondern lässt ..uch nur die ..ahrheit sprechen." kommentierte Szor.
Ein Energiefeld schleuderte Felynlay zurück gegen die Wand. Der Schattenmeister war nicht allein. "Diebesgilde also", kommentierte Khyl'lian. "Naja... auch ganz hilfreich..."
Talyn nickte. sah den Becher an und hoffte inständig das richtige zu tun. Also Trank er.
"Au!" kreischte Felynlay. "Hey was soll das!" Protestierte sie. "Hört mit diesem Blödsinn auf oder ihr bekommt garnichts mehr über meine Lippen!" und das meinte sie durchaus ernst der Umgang mit ihr missviel ihr. "unter diesen Umständen werde ich niemals kooperieren!"
Talyn bekam die gleichen Fragen gestellt, wie die anderen zuvor auch schon. Vor allem, ob er sich dem haus anschließen wolle und Ry'Kah als Ilharess anerkennen würde.
"Ah! Jetzt kommen wir der Sache und dem wahren Wesen näher!" fauchte Khyl'lian. Er hatte eine lange spitze Sonde in der Hand, eher ein Dorn, mit dem er auf Felynlay zukam. "Rede. Was hast Du an der oberfläche gemacht? Sonst lernst Du das Haus von einer Seite kennen, die Dir nicht gefallen wird..."
"Ich bin Faern des Quellar Xiltyn. Sowohl an der Waffe geübt und mit einer fundierten Grundausbildung im Bereich der Magie. Tebry. mein Jüngerer Bruder und Zweitgeborener des Quellar Xiltyn geht den Weg des Kämpfers. Kaela und Sabal sind noch viel zu jung als das irgendwelche entscheidungen über ihren Späteren Weg getroffen wurden, ich schätzte nur das das unsere Muttermatrone des Quellar Xiltyn plante sie als Priesterinnen an ihre Seite zu rufen Wir alle ier wurden im Glauben de Malla Vallshress gelehrt obgleich Tebryn mehr dem Fad von Selvetarm folgt. Als Krieger Dultete unsere Mutter diese entscheidung." er holte tief luft. "Sofern das Quellar Arabgym gewillt ist die kläglichen Reste eines dem untergang geweihten Hauses in sich aufzunehmen w erden wir uns dem Hause anschließen So wie es auch das Quella Dich Sarran vor hatte und ohne die wir garnicht erst hier wären."
Felynlay machte ihre drohung wahr. Unter Folter oder androhung solcher kooperierte sie nicht. Das Thema war für sie vorbei.
Ry'Kah zögerte nicht lange. "Dann heiße ich die Mitglieder des untergegangenen Hauses Xiltyn als neue Mitglieder des Quellar Arab Ghym willkommen! Die Kinder sollen nach dem Willen der Göttin als die unseren Kinder erzogen werden und mit unseren Kindern als Brüder und Schwesern spielen. Seid ihr bereit, im Angesicht der Göttin den Schwur auf das haus und die Ilharess zu leisten?"
Felynlay würde ihr Schweigen nicht überleben. Khyl'lian machte kurzen Prozeß.
Talyn nickte Dem Quellar ArabGym sei unser Dank nach der Fahrt auf Messers schneide. Wird das Haus Dich Sarran ebenso seinen Plan fortsetzen?" fragte er leise. "FelynLay und Tabryn sind sich über die Zeit sehr nahe gekommen."
Felynlay schwieg unter folter Brechen war nicht ihr Weg! eher würde sie sterben. "Malla Vallshress! Ich werde.. nicht brechen!" keuchte sie und ließ die Gedanken ganz zur Göttin aufsteigen.
Khyl'lian tötete sie. Verräter oder unsichere Kandidaten wurden nicht akzeptiert. Es gab nur ganz oder gar nicht. Emotionslos wandte er sich von der Toten ab, um die Ilharess zu informieren.
"Das Quellar Dich sarran steht noch zu weiterer Prüfung aus. Es gab ungeklärtheiten..." meinte Ry'Kah.
Talyn nickte ihne aufzusehen. War Drisinil also wirklich den Kurs ihrer Mutter gefahren? "Wenn ich zur klärung beitragen kann?" bot er an. "Tabryn und ich kennen das Haus und vor allem die Frauen schon etwas länger.
"Erzählt von ihnen." bat Ry'Kah. In der Zwischenzeit betrat Khyl'lian die Halle und machte nur eine knappe geste hinter dem Rücken der Gäste, die aber alles sagte. Ry'Kahs Mine wurde ernst.
Nun. Drisinil trat die Nachfolgerschaft ihrer an der Krankheit verstorbenen Mutter an. Soweit ich es vernehmen konnte gab diese klare Anweisungen an ihre Tochter weiter. Duagolth wurde wieder auf see geschickt er war selten da so das der Schutz der Frauen Tabryn und mir oblag. Drisinil übte sich viel in den Gebeten zu Lloth und versuchte einen Kontackt zur Großen mutter wieder herzustellen. Obes ihr gelang wage ich zu bezweifeln. Vor einiger Zeit erkrankte dann die Jüngste Maya. Drisinil war ausßersich weil Maya Priesterin werden sollte und ihr der Weg offen stand. Felynlay war der Versorgungspunkt nach oben. sie hat für uns sehr oft den Hals hin gehalten und war mehrfach den Häschern von der Klinge gesprungen um uns mit Medizin und Nahrung zu versorgen. Das Überleben verdanken wir dort fast ausschließlich ihr. Sicher. die Wege die sie dafür gehen musste waren alles andere als ehrbar. Dieberei ist nicht ihr ding und als sie edieser Gilde bettreten musste um in ruhe gelassen zu werden zog sie sich stet weiter zurück. einzig Tebryn kennt diesbezüglich die ganze Wahrheit ihres Weges an der Oberfläche ich kenne nur die Steckbriefe die auf den Schatten ausgesetzt waren. Feakyn ist Heilerin im ihrem Bestreben. Nicht magiebegabt aber Mudan er wies sie sich all die zeit als Fachkundig und Treu. Duagolth war hauptsächlich auf See aber als der erneute Kampf ausbrach durch den das Versteck viel erwieß seine Klinge sich als erfahren und auch seine fertigkeit bei Tage aggieren zu können kam uns sehr zu gute.. Wieder waren es an dem Punkt Felynlay und Duagolth die für Finanzielle Mittel und das Überleben aller sorgten."