Sie verneigte sich leicht. "Sirgal, freie Botin und nicht minder gast in diesem hause als Ihr, Herr. Die Stute, die einen der Pferdediebe, die sich auch an den Euren zuschaffen machen wollten, ist die Meine. Keine Sorge, Eure Pferde sind unversehrt."
Sie wurde noch fixiert udn das schwert zeite noch auf ihre Brust. "Wo sidt der Wirt." "hier Herr!" "ah ist sie Gast?" "Ja herr sie und drei weitere. Eine Zwergin, die sich morgen um das verlorene Eisen kümmern wird und zwei weitere auf dem Heuboden. ein Krieger und eine Elfe." "ah..." er sah zur scheune und schickte zwei in die Richtung. Der Mannd er Sirgal fixierte ließ die Klinge sinken und kam zurück zu seinem Herren.
Aiwe kam unterdess aus der Scheune und schleifte den Toten mit. Kael hatte den bewusstlosen dabei.
"sind sie das?" "Ja Herr."
"so.. jetzt was essen, ein Bierchen und dann weiterschlafen." das war Kael der den Körper auf den Boden fallen lies und sich den schmutz von der Schulter wischte.
Sirgal trat in die Koppel und rief den Braunen, der immernoch wüst in der gegen herumjagte. Plötzlich treudoof wie ein Kinderpony kam er zu ihr und ließ sich kraulen. Sie klopfte ihm den hals. "Hast Du gut gemacht" sagte sie leise. "Möchtet ihr den hier haben?" fragte Sirgal in Richtung der Herrschaften und deutete auf den Jungen.
"bringt ihn her!" wies der kerl in feiner klamotte an. "Der ist tot" meldete der eine welcher Aiwes Opfer begutachtete und der andere. "Der bewusstlos. Schwere Kopfwunde."
Aiwe hatte sich wieder zurück gezogen und war nach drinnen hoch auf den Heuboden verschwunden. Kael ging ihr nach. sollen sich die anderen darum bemühen.
Sirgal ließ das Schwert verschwinden und trat zu Ardanwen. "Bakka..." Die Stute wich langsam, Schritt um Schritt zurück und gab den Jungen frei. Sirgal zog ihn auf die Füße und packte ihn im Genick, um ihn dann zu den Herren zu bringen. "Bittesehr..."
Der kleine zog und zerrte und wollte reiß aus nehmen. Sirgal hatte einen störrischen, zappelnden Fisch an der Hand der alles daran setzte sich frei zu winden.
"bringt ihn nur her den Burschen!" grummelte der Herr. Dort bei ihm angekommen wurde der Junge entgegen genommen. "so Junge dann würde ich mal sagen Rede!"
Die beiden Pferde hatten dem Jungen einiges an Blessuren eingebracht. Er würde bei genauerer Untersuchung diverse Prellungen aufweisen, tiefe Kratzer an Flanken und Rippen von den Nägeln der Eisen und Abschürfungen, die ebenfalls von den Eisen der Beiden stammten.
"na das wird ind er Befragung sicherlich zu Tage kommen!" meinte er und plusterte sich auf. "erst werd ich mich jedoch aus dem Nachtrock umkleiden udn etwas frühstücken bevor ich mir diese Räuberbande hier zur Brust nehme." er sah zu seinen Wachen. "Bindet sie und sorgt dafür das sie nicht auskommen." Dem kam man auch nach. anhand und Fuß gefesselt saßen setzte man sie einen nach dem anderen an die Wand. So der Plan
Sirgal hatte ihre schwarze Wolltunika über der feinen dunkelblauen mit den Silberabsätzen an, da die Nacht im Stall kalt war. Sie wirkte dadurch etwas stämmiger, als sie wirklich war und derber gekleidet... Als der feine Herr sich umziehen ging, ordnete Sirgal schnell die haare und erfrischte sich kurzerhand an der Tränke im Hof. Dann zog sie die Wolltunika aus, auch wenn es noch sehr frisch war, und hängte sie sich über die Schultern, so dass die edle Arbeit gut zu sehen war. So vorbereitet betrachtete sie sich die Männer, die da an die Pferde gewollt hatten.