"Das ist zu spät." sagte Sirgal trocken. "Wenn der Herr fertig ist mit essen, wird er sich der Strolche da annehmen, die sich unter anderem auch an meinen Pferden vergriffen haben - und ich wünsche dabei zu sein!"
Er sah sie verwundert an udn stellte den beiden Die Eimer in den Paddock, so das sie daraus fressen konnten. "hm.. ich weiß nicht wie der Herr das sieht, jedenfalls habe ich eben mitbekommen das er einen seiner Soldaten aussendet um die hisige gerichtsbarkeit ind er Stadt zu arlamieren."
Sirgal seufzte schwer. In dem Moment hatte der "Herr" in ihrem Ansehen um ein vielfaches verloren. "Trotzdem muss ich davon ausgehen, dass er zu seinem gesagten Wort stehen könnte. Bringt mit einfach ein Stück Brot und etwas Tee, damit mir der Magen nicht knurrt. Richtig essen kann ich später."
Sirgal bedankte sich. Das sonderbare kraut rührte sie nicht an, es erinnerte sie zu sehr an Rübenkraut. Aber frisches Brot mit Butter und dazu Tee waren ein Genuß für ihren hungrigen Magen.
"Nein.. nein es geht schon. wenn heir noch jemand herum fummelt werd ich nur wahnsinnig!"
"Wo bleiben die Eier?" es war der wirt der herreingeplatzt kam. "die herrschaften fragen da nach. und der gebratene Speck ist auch nicht da."
"Ja ich mach ja schon habe aber nur zwei Hände!"
"Weib mach.. wo hast du den Kaffee?"
"da auf dem Herd hol ihn dir und lass mich.. hach herr gott noch mal schau dir das jetzt an. Du machst mich wahnsinnig!" ihr war ein Ei vom löffel gefallen.
Die Wirtsfrau tat ihr leid. Eigentlich brauchte sie jemanden in der Küche, der für sie mitdachte. Die Botin wartete, bis der Mann wieder draußen war. "Wo ist der Speck?" frgte sie dann. "Ich kann ihn aufschneiden, während ihr die Eier vorbereitet."
"irgendwann hau ich ihm einfach nur die Bratpfanne um die Ohren... dieser alte Raffzahn. keine Ruhe kei...ne Ruhe." sie seufzte .. der Speck.. ach der ist da und wartet da ser ind ie Pfanne darf.. ist ja eigentlich schon alles vorbereitet und eigentlich würde er ja schon bruitzen aber die herrschaften wollen andere Eier haben ach verdammt und zugenäht!"
Ganz bewußt eine ruhige Gelassenheit ausstrahlend, legte Sirgal die kostbare blaue Tunika ab und zeigte das darunter befindliche einfache hemd. Sie krempelte wortlos die Ärmel auf und kam dann zum Herd, stellte die Pfanne auf und gab nach kurzer zeit den Speck hinein, um ihn kross aber nicht zu hart zu braten...