Da war plötzlich ein Gefühl von Furcht, ein Anflug von Panik... Die Tentakel ließen los und der Sänger sich fallen. Mit leisem Klatschen landete er auf dem Holzboden, streckte sich und war erstaunlich schnell unter einem Stuhl verschwunden und nciht mehr zu sehen.
Da alyTriss weg war hatte er nun ein Problem. "oh verdammt! der Killt mich!" Auf kniehen Rutschend suchte er dem Tierchen Nachzustellen. "hee .." er Pfiff wie nach einem kleinen Hund. "nicht weglaufen.. heee!" Seufzend sah er ihm nach. "weia.. nu hock ich hier am Boden wie ein Kleinkind und Krabbel nem Tintenfisch nach... " murmelte er. Shar schnalzte und hielt dien Finger hin. "na komm schon!"
Wazag saß an die Wand gelehnt auf dem Boden, den Kopf nach hinten gelegt, die Knie angezogen und die Augen geschlossen. T'risslay lag neben ihr, auf der Seite eingerollt, ebenfalls ruhend.
"Wazzag, lass mich mal sehen und zieh den Kram aus damit ich es mir auch richtig ansehen kann."
Shar hingegen suchte nach dem tier. "weia.. AlyTriss killt mich wenn der Kerl nun weg ist." er dachte nach. hm was braucht er nochmal? ah Wasser!" Er schmunzelte und suchte nach etwas wässrigem.
Die Aelkri öffnete die Augen, nahm die Hände vom Leib und begann, seitlich die Schnallen des Gambeson zu öffnen. Es war ein Befehl...
Der Sänger hatte sich vom Stuhl weiter weg bewegt und sich unter den Tisch gehangelt.
Noch während Shar am Suchen war, wurde von zwei Bediensteten ein halbes Fass gebracht, dass mit Wasser gefüllt war. Sie stellten es auf einer gefalteten Decke ab, die schon für diesen Zweck bereit lag.
Er sah sich das an und das war die Changse. Shar nahm sich einen Becher füllte den etwas mit wasser undplätscherte damit dem Finger unter dem Tisch herum. "na komm schon.... wasser magst du doch?" murmelte er.
AlyTris wartete bi sWazzag soweit war und legte sich derweil einige Zurecht mit dem er die Wunde reinigen und all das tun würde.
Oh ja - er liebte Wasser sogar! Aber nicht auf diese billige Tour. Der junge Drow hatte mit Abscheu reagiert... der Sänger würde ihn nicht weiter belästigen.
Wazag hatte den Gambeson geöffnte, Gürtel abgelegt, Tunika hochgeschoben und die Hose geöffnet - richtig ausziehen würde sie sich hier nicht. Man sah den im Heilen begriffenen Schnitt mit ausgefransten Kanten, der sich auf einer dicklich verquollenen und dunkler abzeichnenden Schwellung befand. Wie Wazag vermutet hatte, war ein heftiger Bluterguß darunter, der ihr Probleme bereitete. Was da sonst noch war, konnte keiner ahnen.
AlyT'riss fing ersteinmal an die Wunde zu reinigen und dafür zu worgend as diese nicht schmutzig war. auch Roch er an ihr.
Shar tat sein bestes. "Hey. Kerlchen .. das kannst du nicht machen! Wo steckst du!" er sah ganz drunter und suchte wo er denn sein konnte Plätscherte wieder mit dem Wasser und suchte halt. "Na komm zeig dich!"
Er schob ein paar Stühle zur Seite und kroch drunter, so das da nur noch seine Beine raus schauten. Shar besah sich den Tisch und den Boden genau Plätscherte mit dem Wasser und beobachtete die Tischplatte bis er einen Schatten ausmachte. "ah da steckst du!" da war dann jedoch noch jemand der sich dsa anschaute und schließlich irre kicherte. "Sag mal Shar. was machst du da eigentlich?" fragte der jungeDrow von dem Trio das nästhäckchen quasi. "Sieht man doch ich lieg unter dem Tisch! Hast du nix zu tun?" "was denn?" "Trisslay zum Beispiel? ich mein ihr HörProblem?!" "weiawir sind aber genervt." der kurze ging und tapte dann ebenso zu Trisslay und Wazzag.
"Was ist eigentlich Shar über die Leber gelaufen?" "Hm?" Triss sah auf. "was meinst du?" "naja der liegt hinten unter dem Tisch und spielt mit einem Becher Wasser herum.. lockt und Pfeift da herum als würde er einen Hund suchen." Triss lachte leise. "ihm ist wohl was abhanden gekommen hm?" "keine ahnung." er setzte sich zu Trisslay. "Darf ich?" hielt er die Hände in Richtung Kopf.
Wohl kaum jemand außer T'risslay hörte die Geräusche, die der Sänger von sich gab. "Wenn Shar ihn weiter ärgert, gibts was auf die Finger", sagte sie leise - und grinste. Dann drehte T'risslay sich so, dass der kleine gut herankam, so dass sie quasi mit dem Kopf in seinem Schoß lag.
Der Sänger drückte sich ganz in die Ecke... angespannt lauerte er dort.