"die letzten Wochen verbringe ich nahezu einsam...." damit zog sie ihn sachte am Ohr. "in meinen ehemaligem Quartier und legt die beine Hoch! und die Herren der Schöpfung schauen selten vorbei! und jetzt kommst du auf die Idee ich sol mich schohnen?"
Yaru war noch viel zu weit weg um dsa sehen zu können. Tha'Risha selber befand sich unter zwei weit ausgebreiteten Flügeln wieder.
Er machte eine Unschuldsmiene und sah sie mit großen Augen fast schon bettelnd an.
Tha'Risha schloss die Augen erschöpft wieder und versuchte, einigermaßen regelmäßig zu atmen, nicht gerade leicht, denn alles tat furchtbar weh und ihre Lunge schmerzte bei jedem Atemzug.
Yarus gefieder war leicht nass geschwitzt. auch sie hatte die Kontrolle der Fussel kraft gekostet. Sie schloss noch letzte schlimme Blutungen um den Rest musste sich der Launim Pjetr kümmern.. aber wo war der eigentlich?
Tha'Risha musste erstmal ihre Gedanken sortieren, was überhaupt geschehen war. Da war ein fürchterlicher Knall, sie war im Saal, etwas vorbereiten. Langsam öffnete sie die Augen. "Requiem...."
Yaru war schneller, aber das konnte Sirgal nicht wissen. Sie verließ in Begleitung des Kriegers das Haus, als Yaru sich grade Tha'Rishas annahm. Eine viertelstunde später erreichten sie das Anwesen - und Sirgals Blick verfinsterte sich. "Wo soll ich hin?" fragte sie.
Der führte sie schnurstraks zu Tha'Risha, wo Yaru gerade den Schild fallen ließ.
"Wo ist dieser Pjetr?" fluchte Yaru mit verschwitztem Gefieder. "er ist Tot Herrin! aber ich habe Sirgal hier bei mir sie wird helfen k..." "Das Gift ist aus ihrem Körper die Lungenwunde weitestgehend versorgt Blutungen dicht aber der Rest.. fehlt!" Yaru stand auf und schwankte einen Schritt.
Wortlos kam Sirgal zu Tha'Risha, überflog ihren Körper mit einem Blick und sagte sehr leise: "Was machst Du nur..." Dann suchte sie aus der tasche eine Flasche mit dunkelgrünem, etwas bläulichem Inhalt heraus und flöste Tha'Risha erst diesen, dann einen zweiten, farblosen Trank ein. Daraufhin begann sie, die Wunden sacht zu reinigen. Unter ihren Händen begannen sich die Wunden zu schließen. Da Sirgal die Konditionierung ihrer Freundin kannte, hatte sie nicht gezögert, den hochpotenten Trank einzusetzen. Der zweite war einfach ein sehr starkes Mittel gegen Schmerzen.
Tha'Risha versuchte, die Fetzen zu ordnen und vor allem die Augen offen zu halten. Der Trank wirkte und endlich wurden die Schmerzen weniger. "Wo... wo ist Requiem...was..." Der Rest ging in einem Husten unter.
Sirgal unterstützte sie, indem sie Tha'Risha etwas auf die Seite drehte und ihr sacht den Rücken abklopfte. Das würde zwar das Husten verstärken, aber die Reste des Blutes vertreiben.
Requiem tauchte mit Ilpha an seiner Seite auf. Rûn dürfte da auch nicht allzuweit weg sein. "ich bin hier." sgte er dort wo er war. Schnee weiß gekleidet, da er sich auf die Frage in das Rückwärtige vorbereitet hatte.
Yaru trat an ihn heran. "Was hast du vor?" "Einen Blick zurück. Wer ist das dort?" wieß er auf Sirgal. "EIne Heilerin hier aus der Stadt und eine Freundin von Tha'Risha." "Vertrauenswürdig?" Requiem war sehr vorsichtig. "ich würde sagen ja. Sie hat uns schon einmal geholfen." sie klopfte ihm auf die Brust. "Entspann dich!" Requiem holte tief Luft und musterte Sirgal lange, während er Yaru berichtete was hier vorgefallen war. Der Angriff unten an den Stallungen Das Gespräch das er mit dieser ominösen Frauenstimme hatte. Dann der Aufstand hier....
Von Tha'Risha kam ein gequältes Husten, dann sprach sie leise. "Was ist... mit dem Orden... und..." Wieder ein Husten. "Veflucht... den Schatten de...des Hauses...?"
Sirgal schwieg, unterstützte Tha'Risha weiter und winkte dann Rhûn heran, der Tha'Risha aufhalf und ohne Rücksicht auf Verluste hinausbrachte. "Lass sie sich hinlegen - steck sie am Besten ins Bett. Und Du halt den Schnabel, abbil, sonst sorg ich für Ruhe!" meinte Sirgal gutmütig zu Tha'Risha. Sie sah dann Yaru an. "Braucht ihr noch weitere Hilfe?"
"Sie braucht nur Ruhe - und sollte wirklich bis morgen liegen. Könnt ihr dafür sorgen, oder sollte ich besser nachhelfen?" Ruhig sammelte sie ihre Utensilien wieder zusammen und störte sich weder an sonderbaren Dingen, noch Wesen.