Kira war zwar etwas verwirrt, nickte aber. Dann ging sie zügig weiter. Warum sie den Weg nicht verlassen sollte, verstand sie nicht ganz. Schließlich war ihre Erfahrung, daß es gefährlicher war, auf Straßen zu gehen. Aber sie würde sich dran halten. Sie freute sich vie zu sehr darüber, bald endlcih in Gulminne anzukommen.
Die Reisenden kamen von Norden aus über die große Brücke im Tal der grünen Winde.
Ry'Kah wies die Wache am Grenzposten an, einen schnellen Reiter nach Gullminne vorauszuschicken, und ihr Arbeitszimmer für die Gäste vorzubereiten. Außerdem solle man nach der Jallil Yaru sehen, und sie bitten, ins Haus der Ilharess zu kommen!
Kurz nachdem Ry'Kah das Land wieder betreten hatte tauchte dort eine andere Dellegation auf, jedoch ohne Diplomaten. Die Pferde waren Gewöhnlich und die Insignien nicht zu sehen. Zwei Kräftige Reiter auf schweren schlachtrössern Führten den Zug an. Eine große Kutsche war dabei und hatte Fracht geladen. insgesammt waren es 6 Reiter und zwei besonderst schwer gerüstete, wohl Ritter im Stand. Alle waren von kopf bis Fuß in weite schwere schwarze Mäntel eingehüllt. Es gab keine Banner es gab keine Standarte nichst das auf ein Wappen oder derartigem hindeutete. Gut eine Minute vom Tor entfernd wurde ein Reiter aus dem Gefolge gerufen der ein Dokoment in die Hand bekam und dann zum Tor vorweg galopierte. am Tor angekommen bremste er schon ein und verlangte das man sie passieren ließ. "Die Persönliche Leibgarde der Jallil Yaru Charaak Eiiar verlangt das man ihnen den Weg frei gibt."
'Das kann ja jeder behaupten,' dachte der Wachhabende - diesmal ein Mensch, recht groß und stämmig. Die Armbrüste der anderen waren bereit und auch sonst bedurfte es nur einer kurzen Geste. "Gibt es einen Beweis für Eure Worte? Und was transportiert ihr da?"
Der Reiter, ebenso ein Mensch, streckte ihm das in Leder eingeschlagene Document entgegen. "In dem Wagen sind Persönliche Gegenstände der Jallil Yaru Charaak Eiiar."
Das Document war ein beglaubigtes und GEsiegeltes Document von Yaru persönlich. Es beinhaltete nebend er Auflistung der (offiziellen) Gegenstände die sie haben wollte, aber auch eine Auflistung von zwei bestimmten Personen sowie 2x Personal, das wohl hinten auf dem Wagen mit fuhr und jetzt nicht zu sehen waren. Die anzahl der personen Stimmte soweit. 2 Besondere Persönlichkeiten deren Namenauszusprechen man schnell aufgeben würde und 6 Personen in Waffen dazu zwei bedienstete. Das nächste was einem in's Auge viel waren die drei Siegel welche an hingen. das Zeichen des Chaos, das Zeichen des Tzeench und Yarus persönliches Wappensiegel.
Der Wachhabende las sich alles mehrfach durch. Es schien alles seine Ordnung zu haben. Auch wenn es ihm anders wohl lieber gewesen wäre. Er winkte einen kleinen Trupp zu sich und gab das Dokument zurück. "Ihr könnt passieren. Am besten nehmt ihr den direkten Weg nach Gullminne, meine Leute werden Euch geleiten." Damit gab er den Weg frei.
DIe Documente waren in ordnung und der Reiter nahm sie auch gleich weider an sich, rollte sie zusammen und band sie zu, damit er sie dem Ritter, welcher nun bei ihnen auftauchte wieder übergeben konnte. Es war kein Blick auf die Gesichter der beiden Ritter zu erhaschen, die Steckten unter ihren Helmen und jene waren unter der schweren Kaputze, so das nur das Visir herraus schaute. Der Kleine Tross ging dann auch zügig weiter, unbeirrt davon ob da nun Geleitschutz da war oder nicht.
In Zeiten großer Veränderungen hat das Reich Sel Tac'Zil seine Brücken geschlossen. Reisepapiere unserer Königin sind erforderlich, um hier passieren zu dürfen. Solange sich die Situation nicht geklärt hat, werden wir jeden kontrollieren. Unaufgefoerderter Zutritt wird als feindlicher Akt gesehen und geahndet.
Die Landesführung Sel Tac'Zils Ilharess Ry'Kah d' Quellar Arab'Ghym d' Sel Tac'Zil
Abbil, abban, quivved...
Wun draevalen d'zhennu yur'i l'tulshar Sel Tac'Zil zu'tour harl ol zhah iaurrhen. Natha ly'ryus dal udossta valsharess zhah tha'tsit whol ulu k'lararl nindol mon'tu. Hwuen l'martheo zhah naut nzet, udos inbal ulu tortha rilkhel. Naut izwin dol'ruth orn tlu keffal 'zil biu nautya mora lu'orn tlu sarn'elgg.
Ilta sesmika iltan Ilharess Ry'Kah d' Quellar Arab'Ghym d' Sel Tac'Zil
Weit außerhalb der grenzen verrichteten zwei Asasinen ihren Dienst. Der Drow um den Es sich handelte war schnell einkassiert Letztenendes wurde er an Händen gefesselt und unter einem Mantel Verborgen bis zur Grenze transportiert, wo sie diese nach knapp einer halben Woche über Land Reise und mehrerem Wechslen von Pferden erreichten. Auf verschwitzten Rössern standen sie vor der Verschlossenen Nordpforte. Aiwe bis zur Unkenntlichkeit masskiert, Der Drow unter der Kaputze die Hände forne gefesselt damit er sich auf dem Pferd halten konnte und ein Rivvin, welcher auf seinem Pferd hervor trat und darauf wartete das die Wache des Tores zu ihm kam.
Eine Soldatin, Mensch, trat an die kleine Gruppe heran. Vom Grenzposten her wurden Armbruste auf die ankommenden gerichtet. "Ihr wünscht?" kam es recht neutral von ihr.
"Wir wurden beauftragt diesen Drow, welcher sich ausßerhalb des Reiches aufhielt, einzufangen und ihn nach Gulminne zu überstellen. Man erwartet uns dort." dann übergab er den Brief mit der Kopfgeld bestätigung auf dem eingetragen stand den besagten Drow lebend und unversehrt einzukasieren und in Gulminne dem Quellsharuck zu überstellen. "Man hat uns darauf hingewiesen das an der Grenze bereits eine Einheit des Landes bereit steht den Gefangenen zu eskortieren."