RE: Zugang von der nördlichen Passage aus... - 6

Ein Wachmann kam auf ihn zu und musterte ihn. "Velbol zah?" fragte der in den Farben schwarz udn rot gekleidete mit der gugel weit in's gesicht gezogen so das man nicht sah was darunter verborgen war. man hörte nur eine tiefe STimme die ihn ansprach.

"Vendui.", erwiedert die Gestalt: "Tlun usstan a SelTac'Zil?"

ein anderer blieb im hintergrund stehen, die Armbrust im Anschlag. falls der fremde attakieren wollte, hatte er kaum eine chance.


( wir schreiben in der vergangenheitsform anorion)

"Xas." war die Antwort und der gegenüber unterschlug die Arme.

Die Person kreuzte die Arme vor der Brust und zeigte ihre Handinnenflächen.

"Ussta kaas zhah Ryl'Tarfryn lu'doerrus dal Arach'Suliss. Usstan kla'ath Quellar Godeval." verkündete er.

Er wartete die weiten Reaktionen ab.

Die Haltung änderte sich nicht. Er wartete ab. "Ele ph'dos ghil?" fragte er schließlich.

der andere verlagerte seine position ein wneig, die armbrust blieb aber in der gleichen stellung

Er holte zu einer ausladenden Geste aus und sprach: "Das will ich gerne erklären, aber können wir nicht in einen Raum gehen? Ich rede lieber mit einem Gesicht als mit einem Schleier. Ihr könnt meine Habe sichern wenn ihr das wünscht."

Der drow grinste, was neue nicht sehen konnte, zu tief lag der schaten auf seinem Gesicht.

Leicht verärgert fügte er hinzu: "Also was ist? Ich für meinen Teil wäre gern diese Lumpen los. Abgesehen davon lässt sich mein Anliegen nicht in zwei Worten erklären. Da ich annehme das ihr mir die Zutrittspapiere ausstellen werdet, wenn ihr es mir denn nicht verwehrt, hoffe ich doch dass wir uns auch unter angenehmeren Umständen unterhalten können."

Man sah das nicken. "dann folgt dem Weg... dort hinten am Gasthof können wir reden." bot er an.

Er stieß ein erleichtertes Seufzen aus.

"Gerne. Vor euch oder nach euch?" fragte er mit einem gänzlich ernsthaften Tonfall.

(bin morgen wieder da, sorry muss arbeiten)

Sein Gegenüber trat zur Seite und machte eine Einladende Handgeeste. Eindeutig wo er gehen sollte. Vor ihm also.

Er folgte der Geste und schritt zügig auf den Gasthof zu. Als er vor der Tür ankam setzte er seinen Seesack ab.

"Wo darf ich das verwahren?" fragte er.