Ilpha hatte nunmal einen anderen Kampf zu fechten gehabt. Dafür Träumte sie.... vor ihr war ein großer schillernd bunter udn wundervoller Vogel. ein langer schweif einem mPfau ähnlich aber um ein vielfaches schöner zierte ihn der Kopfputz umrahmte das fein gearbeitete gesicht der goldenen Augen die Ilpha musterten und ansahen und die schwingen waren von einer gewaltigen Größe und schönheit... man würde sein leben geben wollen um nur eine Feder von ihm zu besitzen. 'komm.. komm zu mir!' sagte der Vogel.
Zerschunden und blutig, so wie sie sich selbst zuletzt gesehen hatte, erhob Ilpha sich in ihrem Traum und ging langsam und humpelnd auf den Vogel zu. Sie sprach nicht...
Einen kurzen Moment sah sie sich nach Requiem um, doch dann ging sie unendlich müde und erschöpft zu dem Vogel hinüber. Er verhieß Ruhe, Stille... Ilpha wollte sich nur noch an das weiche Gefieder schmiegen und alles um sich vergessen.
Karzag lachte und schloss auf ebenso wie seine Ritter. Lanze vorraus wurde die erste Reihe auf das Korn genommen.
Der Vogel ließ Ilpha heran kommen und sich an ihr Gefieder schmiegen, er schloss sanft denFlügel über ihr so das sie es darunter warm weich und wohlig hatte. 'und?... wie ist es so als Krieger?' fragte der Vogel leise udn steckte den Kopf unter den Flügel.
Tha'Risha war nicht gut genug gepanzert, als dass sie sich in die erste Reihe warf - zumindest nihct so wie die Ritter. Sie beschwor Feuerbälle und versuchte mit Windstößen die feindlichen Linien zu öffnen, damit Karzag und seine Leute durchbrechen konnten. Mit einem Auge blieb sie auf Yaru verhaftet.
Yaru wühlte sich zum Hauptübeltäter durch. Karzag und seine leute bleiben dabei und hielten die Schneise sauber....Der Drahtzieher stand auf dem Hügelkamm und schälte sich gerade aus den Resten seines Schutzes herraus....
Ilpha sprach leise. "Das Leben als Krieger ist nie leicht. Weder in Zeiten der Ruhe, wenn der Körper nach Kampf schreit, noch in Zeiten des kampfes, wenn er seine kraft verliert. Aber ein guter Kampf ist der, den es zu gewinnen gilt - und sei es, dass man sein Leben dafür gibt, sein Ziel zu erreichen..."