"er ist für uns Kämpfer da.. erkann einem Stärke und Mut für die Schlacht verleihen!" sagte er. aber mehr darf ich nicht sagen." grinste er schelmisch.
"Oh." sagte Lukarde und schwieg dann. Also ein Gott, der ...nicht für Menschen war. Nun, er würde mit dem ihren vermutlich auch nicht viel anfangen können. Obwohl Lukarde meinte, dass Selvetarm auch nur ein Aspekt des einen Gottes war, der eben in besonderer Form angebetet wurde. Sie streckte sich nach ihrem becher und verzog dann schmerzhaft das Gesicht. Mit der anderen Hand konnte sie ihn sich holen.
Mit leisem Stöhnen schüttelte sie den Kopf. "Nein, nur die Folgen. Ich habe zu viel mit rechts gemacht - jetzt bekomme ich die Quittung." Seit der Rückkehr von der Reise war sie offener und entspannter, als noch davor.
Lukarde nickte. "Auch. Und danach - ich konnte mich links nicht gut bewegen nach den vielen Verletzungen. Die Muskeln versagen ihren Dienst. Es ... tut weh. Das ist alles."
"hmm.." ich bin kein Heiler, aber ein bsichen Massierne kann ich... " er grinste. "ich musste oft genug als Versuchsobjekt für eine Schülerin Diprees herhalten."
"Ich weiß nicht recht..." Lukarde hatte wirklich keine Ahnung, wie sie sich verhalten sollte. Zum Einen sollte der Junge ruhig sehen, wie sie zugerichtet worden war - sie hatte sein Lachen nicht vergessen! Zum Anderen war sie nicht erbaut davon, sich hier auszuziehen.
Er zuckte mit der schulter, zwingen würde er sie nicht, und nahm sich feder und tinte sowie ein frisches Pergament zur Hand um das übersetzte ins Reine zu schreiben.