"Wie gesagt, wenne s um seinen Glauben geht, so seid ihr als Klerus wohl diejenige welche. Wenn es um seine Kampffähigkeiten geht, bin ich gerne bereit ihn zu prüfen, ob er den Anforderungen entspricht." Sie sprach ruhig und dunkel.
Jhan'afay sah sie daraufhin mit einer Mischung aus Unglauben und Verwirrtheit an. "Ihr wollt, dass ich ihn hier und jetzt prüfe, ob Selvetarm ihm die Gunst erweist? Es wäre unter anderem ein Kampf nötig..."
"Jha'afay. Ich habe dir ehrlich gesagt mehr Verstand zugeschrieben wie du gerade beweißt." sagte sie Kühl. "Hier in diesen Räumen? NAU!..." das nein kam deutlich. "zu diesem Zeitpunkt. Xas!"
Ihr Blick wurde schneidend kalt. Was waren die Attribute Selvetarms? Seine Anhänger hassten alles und jeden, was ihrer Treue zu Lloth nicht beeinträchtigte. "Wie ihr wünscht!" kam es deswegen auch mehr als unterkühlt von ihr, als sie aufstand. "Calimar!" knurrte sie. "Mitkommen!"
Der sah nur zögerlich bis zu Ril'afays Hand auf, die ihm einen Wink gab und dann stand der junge Faern, nicht wissend was da auf ihn zukommt. Er wartete und lies Jhan'afay den Vortritt, verneigte sich tief vor Ril'afay ohne ein Wort zu sagen und folgte dann der Selvetarmkriegerin.
"Jhan'afay....ich will ihn heute noch einmal wiedersehen und.. bedenke, seine Faerntalente sind noch.. mehr Latend wie alles andere, Hab jemanden zur Hand der .. na du weißt schon."
"Selvetarm ist in erster Linie ein Patron der Krieger, ein Fearn ist eine große Ausnahme. Er wird entscheiden... Jabbress." Damit nickte sie zum Abschied.
Sie nickte. "umso interessanter.... mal sehen was für ein Drow in ihm steckt." sagte sie noch leise nur für sich.
Calimar schluckte. Selvetarm war ihm seit der Wandlung weniger vertraut wie Lloth selber..... Sein Herz raste vor Anspannung und der Tatsache, das er nicht wusste was jetzt auf ihn zukam. Artig folgte er Jhan'afay.
"Ein Fearn also," meinte sie und musterte Calimar. "Schade. Nunja. Du folgst doch schon länger Selvetarm. Dann eine kleine Prüfung... Wofür steht er? Was sind seine Leitgedanken?"
Er verengte den Blick, nickte dnan jedoch. Vertrautheit und Befremdung. "Der Schutz des Glaubens des Hauses und des Klerus, die Reinheit des Blutes und das Hochhalten der Dokmen unserer Mutter Göttin."