RE: Auf der Suche nach Sirgal - Goldene Stadt, Okt. 9-2 - 3

AlyTriss erbat eine Erlaubnis zwecks begutachtung für ein Neues Pferd, wartet bis der ganze Papierkram abgehandelt war, sah noch bei seiner Liebe vorbei und ritt dann mit dem Grauen los. "so wir können." sagte er und warte bis der junge Hund aufgeschlossen hatte. Targo würde bei Izzdorl bleiben.

Er schmunzelte und bägte sich etwas vor um askia kur an den Ohen zu ärgen, als sie aufgeschlossen war. als sie aus der stadt raus warenließ er en grauen in einen lockeren Trab fallen und strebte so der Grenze entgegen.....

Da er die Insignien des Sutrinos offen trug, fragte man nicht lange wohin er wolle und wieso udn warum. Man ließ ihn respektvoll passieren. Auf der anderen Seite der Grenze tapte er im ruhigen schritt weiter. "Bis in die Goldene Stadt? fragte er? oder wie weißt du wo wir deine Freundin finden?" fragte er.

"hm...." brummte er und zog sich die Kaputze weit über. "Na dann.. sag an wohin wir reiten."

Er nickte udn setzte den Weg fort.
"wer ist das denn .. deine besondere Freundin?" fragte er Sirgal über Nafan aus.

Mit dem Namen konnte er nichts anfangen. "Nafâan." betonte er as a recht lange. "Der Name ist mir neu.. sei's drum. Klein und Agil.. " er grinste. "Das kann vieles bedeuten.. hm... un ddu denkst sie findet uns.. naja.. dann.. schauen wir mal..." murmelte er. "Ist sie ein Faern? oder Waldläufer?" fragte er weiter.


Nafân behielt die Gegend im Auge und vor allem den Weg der zur Grenze führte.

"Fern.." er seufzte. "naja wird schon schiefgehen und wehe sie brennt mir was auf meinen Pelz." murmelte er und linste aus den Augenwinkeln zu Sirgal.



Den Weg kamen zwei reiter rauf. ein hochgewachsener auf einem Grauschimmel und eine Frau auf einem ihr nur sehr bekannten schwarzen Pferd. Sie neigte den Kopf und fragte sich warum sie nicht alleine kam. Sie wante sich an ihren freund und flüsterte ihm etwas ins Ohr...

"weil sie eine Elfe ist." sagte er udn behielt die Gegend im Auge. "was denn das?"



Naf1ans Grauer Freund kam aus dem Dickicht hervor und setzte sich an den Wegrand auf seinen Hintern. Der wolf saß da und wartete.