"nau Dur'yl. danach werde ich es. aber nicht jetzt. Und wehe ihm er macht etwas das mit meinen Anweisungen Quer geht... Dann gnade ihm nicht die Göttin dann lernt er einen Kochlöffel kennen!" Sie sah zu ihm. "begleite mich bitte.2
Dur'yl schüttelte nur den Kopf und brachte sie nach unten. Khyl'Lian kam ihnen schon entgegen und zog die Handschuhe aus. "Wir haben ein Geständnis, die Angelegenheit ist erledigt," sagte er.
Dass er weitere Schatten ausgesandt hatte, sagte er nicht.
Ril'afay schloss die Türe und ließ Dur'yl los. Zügig ging sie zu ihr und nahm sie ersteinmal sachte in den Arm, ohne großartig darüber nachzudenken. "Dur'yl.. hier kommt mirr keiner mehr rein ohne das ich es will." sagte sie und streichelte Tha'Risha über die Stirn, ganz vorsichtig. "Und einen Kochlöffel wünsche ich gleich zur Hand zu haben. groß, lang und aus Holz." sagte sie.
Die Halbdrow zuckte zusammen und sah nur kurz auf. Ein Auge war zugeschwollen, im Mundwinkel war Blut. Sie wirkte völlig teilnahmslos und zeigte keinerlei Gegenwehr, auch wenn jede Berührung unendlich wehtat. Leise raschelte jeder Atemzug.
Da war alles einfach nur rot. Quetschungen, Blutergüsse, gebrochene Knochen und Prellungen. Khyl'Lian war nicht zimperlich gewesen. Sie zitterte, doch schwieg beharrlich.
Ril'afay griff unter ihr Kin und hob es sahte an. "schau mich an." sagte sie sanft. "ich habe gesehen wie deine Augen geleuchtet haben als ich dir erzählte du solltest mit zum Fest der Drachen kommen. und nun?"