Nur irgendwann bricht jeder und Tha'Risha schien alle Segel gestrichen zu haben. Sie sah Ril'afay müde und fertig an. Da war nicht die Frau, die ständig Widerworte gab und ihr Ding durchzog, hier war nur noch das gebrochene Etwas.
Sie versuchte an Ril'afay vorbeizusehen. In ihrem Blick stand große Angst. Was sollte sie tun? Sie war es nicht, aber Khyl'Lian würde sie totschlagen, wenn sie das Ril'afay sagte. Denn er hat aufgehört, als sie es zugab, auch wenn sie log. Wahrheit war sehr dehnbar. "Ich hab es zugegeben," flüsterte sie.
Sie sah sie an und nickte. "also nein.. wie ich es mir schon dachte." sie seufzte schwer. "Tha#Risha es ist wichtig, das du dich an jedes noch so kleine Deteil erinnerst. Wo du die tassen her hast, ob du sie aus den augen gelassen hast.. ob es irgendwann irgendeine Möglichkeit gab dir die Flasche unterzujubeln... was es auch ist irgend ein noch so kleines deteil Qualla es ist so unendlich Wichtig."
"und ich vrsuch dir und mir gerade zu helfen. Nur kannn ich das nicht wenn du ich nicht erinnerst und mir versuchst dabei zu helfen den Wahren Täter aus dem Schatten zu zerren."
"Ich... ich war aber allein in der Küche, wirklich... Wenn, dann muss vorher jemand..." Sie hustete und wischte sich das Blut vom Mund. Sie war also ernster verletzt als angenommen.
"Ich weiß es nicht," sagte sie leise. "Und an meinen Gürtel kommt man leicht..." Wieder das gequälte Husten. "In den Gemeinschaftsunterkünften gibts wenig privates... "