RE: Eine dieser Nächte... Oktober 9-2 - 82

Khyl'Lian nahm die Einladung prompt an und presste sich kraftvoll in sie. Tief, tiefer, noch tiefer drang er in sie ein, ohne Rücksicht. Er wollte sie und das machte er deutlich. Immer mehr schwoll er an, dann stieß er kraftvoll zu. Seine Hände lagen auf ihrem Bauch und strichen bis zu ihren Brüsten hoch, wo sie an ihren Knospen zu spielen begannen.

'Ich bin hier, mein Kind.'

Khyl'Lian begann langsam, aber nicht minder tief. Ein Hand behielt er auf ihrem Bauch und baute dort Druck auf, damit sie sich gegen sie pressen konnte. Er wollte sie lange leiden sehen.

das würde Khyl'Lian zu verhindern wissen. Er wollte ihre Aufmerksamkeit. Jetzt. Er umfasste ihre Hüfte und nahm sie, hart und unnachgiebig.

Und er hörte nicht auf, gab nicht nach, sondern legte noch einen Zahn zu. Khyl'Lian keuchte und nahm sie rigoros, da waren nur noch Gier und Lust, mit Zärtlichkeit hatte dies schon lange nichts mehr zu tun, doch sie schien es ebenso zu wollen, was nur noch ein zusätzlicher Ansporn war. Du'ryl war zum zusehen verdammt, doch er wäre bereit, sein Schaft war bereit. Er hielt Ril'afay fest und betrachtete sie sich.

Doch Khyl'Lian war ausdauernd und stark. Er würde - sofern sie es befahl auf ewig so weitermachen. Immer heftiger und gnadenloser wurden die Stoöße. Er jagte dem Höhepunkt entgegen und schnaufte, bis er sich schließlich aufbäumte und sich energisch in sie ergoss. Er sah Dur'yl an, nickte ihm zu, dass dieser sich von Ril'afay löste und den Platz mit Khyl'Lian tauschte. Er war sanft - zunächst.

Dur'yl setzte nach und versuchte, es wie Khyl'lian weiterzutreibe. Dieser legte sich seitlich zu Ril'afay.
Dur'yl war ein wneig unerfahrener und so zögerte er kurz, bevor er sie ebenso hart stieß. Es schien ihm zunehmend zu gefallen und so wurde auch er schneller und gnadenloser. Khy'Lian streichelte Ril'afay am Ohr, uim sie noch weiter zu reizen.

Er kam ihrem Wunsch stöhend nach. Es war nicht minder intensiv, aber weit weniger grob.