Ril'afay änderte das Spiel und griff sich zischendie beine, wo sie mit ihren fingern die von Khyl'lian verdrängte. Sie wusste wo sie die Punkte bei sich hatte und nahm KhylÄlian dann die letzte Möglichkeit sich für ihre Folter selbst an ihr zu rächen....
Sie wollte ja selber, aber die Initiative überließ sie ihm nicht und so richtete sie sich auf, verssiegelte seine Lippen und ritt auf indem sie ihre beine um seine Huften schlang.
Er hatte auch eine gute position dafür...und bis zu einem gewissen grad ließ sie ihn, bevor sie sich in das holkreuz verbog und er sie mit den Händen stüzen musste. Sie keuchte sehr und ihre Gier stand der von khyl'lian und Dur'yl nicht nach.
Khyl'LIan nutzte dies und stieß tief und kraftvoll nach. Er war nicht zimperlich, sondern nutzte seine Stärke. Dann blieb er ruhig in ihr liegen, reizte sie. 'Mehr?' fragte er lüstern.
Die Göttin war wieder neben ihr und streichelte sie sanft. Dur'yl war in greifbarer Nähe, so war es für due Göttin ein leichtes, ihn zu küssen, lange und intensiv.
Khyl'Lian lag noch immer tief in ihr, sein Schaft pulsierend heiß. Seine Hände umgriffen ihre Hüfte und er positionierte sie auf dem weißen Altarstein wie er sie brauchte. Was für ein herrlicher Kontrast, seine Geliebte, schwarz, weich und dann dieser kalte Stein. Khyl'Lian nahm sie nun, hart und ausdauernd. Er hatte Disziplin und wenig Erbarmen, gerade nicht hier im Beisein der Göttin. Er stieß tief, sehr tief, aber es war lustvoll und gierig.
Und sie wad sich unter ihm Heiß feurig und voller Lust... das ganze könnte so weiter gehen.. aber langsam näherte sie sich dem Ende ihrer Kräfte. Keuchend schrie sie unter im und kam heftig in seiner Umarmung.,
Es bedurfte noch zwei weitere Stöße, dann fand auch er seine Erlösung in ihr heiß und ergiebig. Schnaufend blieb er bewusst in ihr liegen und zog sie noch näher an sich heran, um sie zu küssen.
Erlösung.. sie konnte so wunderbar seelig sein. tiefgründig und bis in jede Phaser befreiend. Sie schmiegte sich an ihn. Küsste ihn und entspannte sich dann gänzlich.
Er blieb genau wie und wo er war, es fühlte sich so gut an. Die Göttin kam näher, strich Ril'afay über die leicht nasse Haut. 'Kind, sie sind beide gut. Hast du genug?'