Es waren zwei Tempeldienerinnen, die sie auffingen. Tempel? Ja, sie befanden sich im schönsten und prunkvollsten Llothtempel, den man je gesehen hatte. Der Altar, ein weißer Marmor wurde gerhalten von zwei nackten schwarzen Statuen, die respektvoll knieten. Vor Ril'afay knieten ihre beiden Männer, respektvoll, demütig und ihr alleine gehörend. Es roch stimulierend und ja, man spürte die Anwesenheit der Göttin.
Sie nahm einen nach dem anderen und genoss beide vor den Füßen der Göttin. Wo der eine Kraftvoll und Schmerz produzierend war, gab der ander mehr sanfte Extase bis zum Punkt, das sie weh zu tun begann... Das alles gehörte der Göttin, ihr zum Geschenk. Jede noch so geringe Emotion, Glück, Extase, Schmerz, Gier, alles war ihr zu ehren undeinzig und allein ihr zum gefallen.. und wenn sie mehr verlangte, wollte das sie weiter über sich hinaus ging, dann tat sie das!
Es war Khyl'Lian, der ihre Arme nahm und sie festhielt, währed Dur'yl auf Geheiß der Göttin ihren Bauch mit Küssen verwöhnte und dann tiefer ging. Sie kam herum, streichelte Ril'afay über den nackten Oberkörper. 'Lass dich fallen Kind, dies ist nur für dich.'
Das tat sie auch. schloss die Augen und lag willenlos und zugleich voller Gier nach mehr in KhylLians Armen. 'a dos quarth!' flüsterte sie nach mehr verlangend, in einem Tonfall der ganz genau verriet, wie weit ihre Begierde und ihr Verlangen schon fortgeschritten war. Jedes hinauszögern war schon jetzt sinnlich, begierige Qual die ihr den Verstand raubte und das Empfinden um so mehr verstärkte. so weit es ging öffnete sie sich für das was die beiden Männer mit ihr taten.
Dur'yl ließ sich Zeit, es war so lustvoll grausam. Er trieb sie Stück für Stück weiter, fortwährend am reizen, währed Khyl'Lian sie festhielt. Dass auch er reagierte, sah man nur allzu deutlich, doch er würde später sie erneut weitertreiben. Dur'yl machte weiter, es war Folter, diese Gier nicht zu erfüllen.
War es auch mit jeder Bewegung, jede noch so sanfte berührung und jede gewollte nicht berührung.. alles... Und Ril'afay reizte ihn das spiel weiterzu treiben. immer weiter.. mehr peinvolle gierde. es musste weh tun diese Spitze nicht zu erklimmen die gier nicht erfüllt zu sehen.. allen drein! und wenn sie noch so extasenhaft Nimm mich! verlangte meinte sie doch das Gegenteil...
Khyl'lian beugte sich über sie, küsste sie erst lange, dann lockte er mit seiner Zunge, ließ sie aber am ausgetreckten Arm darum betteln. Er ließ sie los und begann mit seinen Fingerspitzen über die ebenholzfarbene Haut zu gleiten, spielte an ihren Brüsten. Hier war nur Gier und Lust.
Oh ja... und wie und wie sie sich verzehrte... zwischen Wahnsinn und bewusstem fordern schwankte sie hin und her... manchmal musste man sie schon stark festhalten, damit sie nicht einfach wild über einen der beiden herviel. Sie begehrte auf, sie wand sich vor überschwänglicher lust und wollte.. Jetzt! Jetzt sofort!
Zuerst zeigte Dur'yl Gnade und nahm sie. Er war verhältnismäßig vorsichtig und trieb sie an, bis er in ihr Erlösung fand. Khyl'Lian dagegen war anders. Er war größer, stärker als der erste und er wusste, was er wollte. Und er wollte spielen. Herausfordernd schaute er Ril'afay an, sein Blick war stolz und erhaben, fast schon herrisch.
Ril'afay war ersteinmal froh das die Qual zumindest eine Weile ihr ende fand, aber sie nahm die herrausvorderung an und spielte mit Dur'yl. Wissend das KhylLian das auf die Palme bringen würde. Sie reizte Dur'yl nicht übermäßig, sonden rbeschäftigte sich rollig mit ihm. Sie konnte gerne noch mehrmals genommen werden, denn die Gier nach mehr war geblieben. nur das sie ihr jetzt gerade in dem Moment nicht schmerzlich weh tat, sondern sie eher reizte.
Sie schmiegte sich so neben ihn, das sie KhylLian im Blick hatte und strich Dur'yl sanft über die Brust. Küsste ihn hin und wieder und streichelte ihn sanft, bevor sie ihr bein so legte das es Dur'yls Mannbarkeit verdeckte.
Khyl'Lian hatte einen gierigen Gesichtsausdruck als er ihr nahe kam und Ril'afay fest im Genick packte. Mit der andere Hand massierte er ihr die Brüste, spielte an den Knospen, bevor er langsam aber mit ausreichendem Druck zu ihrem Zentrum strich. Er liebte es zu "drohen". Sein Griff war fest, aber er tat ihr nicht weh, nur befreien würde ihr so nicht gelingen. "Einen Wunsch?" fragte er dunkel und küsste sie energisch, dann sah er ihr tief in die Augen. Ja, es wirkte in der Tat ein wenig "bedrohlich", aber voller Lust und Gier.
Sie schmunzelte und das was in ihren verräterisch aufblitzte endete mit einemGriff an Khyl'lians Männlichkeit. 'Xas!' sagte sie und hielt ihn dort fest umklammert.