RE: Ein Spaziergang vor den Toren der Stadt - 2

Während Duryl und Diprees Bruder kicherten hob Alak nur eine Augenbraue. "Bel'La Dos Malla Yabbress, aber ich muss verneinen. Morgenabend habe ich eine Lehrstunde bei Talyn zum training meiner Latenten fertigkeiten."

"dann eben danach. " rief sie ihm zu und zwinkerte" ich habe zeit! ich bin sowieso da." sie ließ ihm eigentlich keine andere wahl. egal was er nun sagte, da sie ihm gesagt hatte das sie warten würde musste er fürher oder später dort erscheinen. "und keine angst, es wird auch nicht so anstrengend!"

Alak unterdrückte ein seufzen. Was war ind er Stadt nur los.....

Myr'uit grinste seelig auf dem weg zum haus der heilung. sie überlegte was sie alak alles fragen wollte. oder ob es besser wäre ersteinmal gar ncihts zu sagen, sondern alles in schweigen zu erledigen um einen besseren draht zu ihm zu bekommen?
sie schmunzelte vor sich hin und schlenderte durch die straßen

Alak hingegen sah die anderen Beiden an und fing dann eine Rauferei mit Tebryn an, weil der ihn neckte. als die zwei auseinander gingen udn Tebryn ihn noch leise auslachend neckte flüsterte er nur. "kaum spricht die Ilharess vermehrung aus schon drehen alle Weiber durch."

Myr'uit öffnete die tür zum haus der heilung und setzte sich an einen der tische.
Sie atmete laut durch. alak hatte schon etwas an sich, gut er war lange nciht so beeindruckend wie Shar, aber er war derzeit einer der wenigen Männer die sie auch nur irgendwie interessierte. und das obwohl sie ihn nur ganze zwei augenblicke brauchte. sie nahm sich ihr lehrbuch und blätterte darin. oh sie würde noch ein wenig an ihrem wissen feilen um dann anschließend die technick zu üben.

Der Abend kam und Alak ließ auf sich warten...

Myr'uit ließ sich nciht beirren. sie hatte wirklich zeit und selbst wenn es stunden dauern würde, sie musste sowieso lernen. langsam zündete sie eine kerze an als es dunkel wurde und las ihre notizen.

Sie sorgte dafür das es schön warm wurde in dem raum und richtete eine liege und warme laken her.
Myr'uit seufzte leise und setzte sich wieder an ihren tisch. sie hatte das kleid vom fest der drachen an. es war praktisch und hatte kurze arme, ideal zum massieren und arbeiten.
ohne das sie es selbst bemerkte summte sie vor sich hin.

Es dauerte sehr lange.... mehr am frühesten morgen als alles andere tauchte er zur 4ten Stunde auf. das Gesicht wie bei der ersten Begegnung verborgen.

Myr'uit war über ihrem tisch eingeschlafen, den kopf mit den langen weißen haaren auf einem großen buch ruhend und die eine hand im schoß liegend. sie sah sehr friedlich aus....
erst als Alak die Stube betreten hatte wachte sie auf. sie blinzelte kurz und strich sich zurecht..

"schön das du doch noch gekommen bist..." schmunzelte sie und bot ihm einen stuhl an.

Er neigte den Kopf auf die Seite und musterte sie. Noch war er, wie bei ihrer ersten begegnung. Im gesicht verborgen. man sah also nicht wirklich viel mehr als wie seine siluette und die Partie um die Augen.

Sie kam auf ihn zu und stellte sich so nah es ging vor ihn. er war großer als sie, schon wieder etwas das ihr gefiel.
"nimm deine vermummung ab. das brauchst du hier drinnen nicht." ihre dunklen augen glitzerten.
alle müdigkeit war aus ihrem gesicht gewichen.

Er hob eine Augenbraue. Dann kam er, einen schritt von ihr weichend, die Tuchwicklung abzunehmen. Darunter kam dann sein Gesicht zum vorschein und das hatte eine lange breite Narbe die irgendwi onterseiner Kleidung begann und sich über den hals bis fast unter das Linke Auge sich zog.

sie sah ihn fasziniert an. sacht trt sie wieder zu ihm. "narben machen männer interessant....." meinte sie und lächelte ihn vielsagend an.
am liebsten wäre sie mit dem Finger der narbe gefolgt, aber wer weiss, vielleicht konnte sie das gleich noch.

"setzt dich hier auf den stuhl und mach dich bitte oben herum frei."

Eigentlich war er Müde, ließ sich jedoch nichts anmerken. Schweigend kam er der Aufforderung nach und legte auf dem Tisch ein Feines Wurfwaffenarsenal von unterschiedlichen Sternen und messern ab, bevor Schnallen und schnüre gelöst wurden und er nach einer unendlich lange dauernden Weile dann die Tunika abstreifte. Die Narbe aus dem Gesicht zog sich bis tief über die brust und verschwand in der Hose von der schulter an folgten noch zwei.. das Muster glich einer narbe die von Klauen veruhrsacht werden.