RE: Ein Spaziergang vor den Toren der Stadt - 17

Myr'uit holte sich unterdessen etwas zu trinken. sie fand einen weinhändler und kaufte eine flasche des tiefroten.
Als sie sah das der Mann versorgt wurde und die blutungen langsam abnahmen seufzte sie. sie bezahlte den Wein und ging zurück zu der Gruppe Drow. sie sah alak der nochimmer pflichtbewusst bei der arbeit war. sie trat zu ihm heran und sah ihn ernst an. "gut das es dir besser geht. für dich. Stärkt die Blutbildung." mit diesen worten und ohne ein weiteres wort zu sagen drückte sie ihm den wein in die Hand und wandte sich ab. als sie ihm den Rücken zudrehte konnte sie sich aber ein breites glückliches grinsen nicht mehr verkneifen. am liebsten hätte sie vor freude gequietscht, aber sie riss sich zusammen.

Er runzelte die Stirn udn verzog den Mundwinkel. 'Natoll wein im Dienst...'

"ALAK!" das Donnerwetter kam sofort. "Was säufts du da?"
....Er bekam den Becher abgenommen und dann bezog er die Prügel. Drei Schläge, die er auf der Stelle einstrich..

sie hörte noch die schelte und wunderte sich was an einer verschlossenen Falsche mit einem Becher aus ton einzuwenden war? sofort drehte sie sich um und ging zurück. sie wollte sehen wer IHREN mann da so anraunzte.... und wollte sehen ob sie es vielleicht beschwichtigen könnte...

Es war ein anderer Drow, der wohl den Befehl gerade hatte. Als sie ankam war die Strafe vollzogen die Flasche war weg udn der Tonbecher lag da zerbrochen. Alak wurde in die Flanke gehauen, da wo die Rüstung nicht alles abfing, sondern wo der Hieb bös durch ging. Er sah Myrith und vergog mürrisch den Mundwinkel. Sein blick wendete sich ab udn er kehrte beherrscht auf seinen Platz zurück.

sie stampfte wütend auf und ging zu dem anderen Drow. "Wo ist mein Wein?" fragte sie ihn.

Sie bekam einen finsteren Blick. "ihr habt hier nichts verloren!" enggegnete man ihr.

sie knurrte."ich bin gleich wieder weg, sobald ich meinen Wein wieder habe...."

"Ihr fragt den Falschen.. Euren wein hat hier keiner."

sie knurrte nocheinmal laut und vernehmlich, aber sie wusste, wenn sie jetzt sagte das alak ihn gahbt hätte.. dann würde sie ihn nur noch tiefer hineinreiten. sie hatte ihm etweas gutes tun wollen, ewine flasche wein für den abend wenn er dienstschluss hatte...... und nun das. innerlich kochte sie vor wut. es war als ob sie jemand beobachten würde und verhindern wollte das Alak sie jemals mit anderen augen betrachtete......
Myr'uit hatte die schnauze gestrichen voll. sie drehte sich um und stapfte davon "Ihr könnt mir alle mal den Rücken runter rutschen. Nesst!", schimpfte sie lauthals.

Man ließ sie ziehen....

gegen Abend kam Alak in's Haus der Heilung. Ihm tat die Flanke höllisch weh. Er hatte im Flur gewartet bis er eintreten sollte um behandelt zu werden.

Der Launim forderte gleich seine Aufmerksamkeit. "Was ist genau passiert Sarktlin?"
"Ich habe drei Strafhiebe in die Flanke erhalten, das alein hat schon dafür gesorgt das ich einen Schmerz in der Flanke habe als hätte es mir die Rippe angebrochen. als ich eine Stunde später die Strafe für den angeklagten Dieb vollendet habe hat der eine Schlag ausgereicht das es geknirscht hat, seit dem bekomme ich kaum noch Luft."
"wielange ist das her?"
"etwa vier Stundengläser."
"Warum seit ihr erst jetzt da?"
"Nicht eher Dienstfrei gehabt."
"und euer Vorgesetzter."
"kein Kommentar."
der Launim brummte nur.
Meine Assistentin wird euch beim entkleiden des Oberkörpers helfen. Rüstung und Hemd müssen runter."

Myr'uit kam herien , eben noch die hände an einem tuch abtrocknend. als sie alak sah fiel ihr fast die Kinnlade herunter, aber sie straffte sich. immernoch war sie wütend, wütend wegen dem höheren schicksal das sie ständig alak über den weg laufen lies, ihr zeigte das ihr körper ihn wollte und ihm dann genau das gegenteil zu zeigen schien...... egal was sie machte, es würde sowieso nicht funktionieren, also beschloss sie es einfach zu lassen. Mit gestrafften schultern ging sie auf Alak zu. ohne mit ihm zu reden begann sie ihn vorsichtig und behutsam aus der ersten kleidungsschicht heraus zu schälen. ihr gesicht war ernst und sie sprach nicht

Alak senkte den Blick seiner Augen udn biss die Zähne zusammen. schon das anheben des Armes schmerzte ihm in der Brust und der Flanke. er keuchte als Myrith fest zupacken musste um die straffe Schnallung der Rüstung zu lösen. Es war eine tortour wo man jedoch nichts gegen machen konnte. Der Launim beobachtete Alak, auch wenn der wirklich einen auf harte Mine machen wollte. Er war froh das sie nicht zu hart vorging. ALs sie ihn dann aus der Kleidung befreit hatte war es nur ein Grif den der launim unternahm. er zählte einmal die Flanke runter umd meinte. "hm sauber.. 4 Rippen...und.. das... ?"
Alak keuchte. "eine die nur anngebrochen ist.." der Launim verzog den Mundwinkel. "Dienstunfähig." war die ernüchternde Diagnose. "Das ganze wird euch einige Wochen verfolgen und es wird euch aus dem Dienst herrausnehmen.. zumindest aus dem Aktiven bereich."

"Das geht nicht ich kann..." das Luftholen tat einfach weh. "ich.. das geht nicht."

"ich weiß." er blätterte in den Akten. "ich kann einen teil dagegen tun un deinen Schmerztrank... oh.. nein. keinen Schmerztrank." Der launim seufzte. "Ich muss einen kolleegen konsultieren. Die Oberkleidung bleibt bitte unten."

Damit ließ er die beiden alleine.
Alak sah ihm nach und warf Myr nach einer weile einen kurzen Seitenblick zu. Noch stand er und atmete in kurzen atemzügen. Jetzt ohne die Rüstung schmerzte es noch mehr, denn die hate die Rippen gestützt... ihm wurde kurz schwummrig vor den Augen, er schwankte, tat einen tiefen atem zug, was ihm den schwmez in's gesicht trieb.....

sie holte einen stuhl heran und sagte: "setz dich aufrecht hin." der Sthl hatte zwar eine lehne, aber die war nur dafür gedacht das wenn er bewustlos wurde, er nciht rücklings vom stuhl kippen würde. dann wand sie sich dem waschebecken zu. sie wusch ihre hände lange und gründlich. Myr'uit vermied es ihn anzusehen. Sie war etwas gefrustet.

'Setzen?' er kam der Aufforderung nach einem vorsichtigenn Luftholen nach udn saß. Alak nahm jedoch automatisch eine Schohnhaltung ein...

sie beobachtete ihn kurz und nickte dann. Sie füllte einen Becher mit Wasser und reichte ihn ihm. "tut mir leid." meinte sie knapp und drehte sich wieder weg.