Pat guckt etwas bedeppert: 'Sie kann die zeichen nicht lesen, also hat er keine Semaphoren in Neu Zygnar, und keine Singenden Dräte..'
"Es sieht so aus als ob an der ANlage etwas schief gelaufen währe.. Bitte bleiben sie hier, und warten sie im Zelt."
Als der Zug zum halten gekommen ist werden die Passagier hinaus gescheucht: der weg zu den Zelten windet sich kurfenreich durch die hügel undführt dan runter in richtung STand.
Allister machte geistige bestands aufnahme: 'da stehen teile der 3 ARmee, aber das Lager sieht aus als währe es erst gerade eben aufgebaut worden keine Häuser keine Fest..ah da bauen sie gerade, also doch festungs anlagen...'
Amira nebst Pferd konnte es kaum erwarten endlich wieder aus diesem stinkenden, lärmenden Ding herauszukommen und sie musste das Tier regelrecht zurückhalten, bis die Rampe wieder in Position gebracht worden war und sie beide den Transportwaggon ohne Unfälle verlassen konnten. Kaum ausgestiegen, führt sie Dhashur ein paar Schritt von dem Zug weg, um dann dort zu verharren und auf den Rest zu warten. Wo zum Henker waren sie hier bloss? Aufmerksam sieht sie sich um. "Ein Feldlager im Aufbau? Na dann Prost!", geht es der Frau durch den Kopf. Auch ihr Reittier blickt aufmerksam in die Gegend. Mit hocherhobenem Kopf steht es neben seiner Reiterin wie aus Stein gemeisselt und nimmt mit geblähten Nüstern Witterung auf- das war ja alles so neu und spannend!
Schiesspulver Kohle Dampf, rauch von Essfeuern, und der geruch von Schmier und waffen fett.
Die geräuschkullisse ist ruhig es liegen mechanische und normale geräusche in der luft, Mann sieht einen 12 Fuss hohen Warjack durch das lager wandern in der einen einen Speer und in der anderen einen türgrossen Schild, Kollonnen von Infantrie und Marketendern.
Die gruppe wird zu einem Zelt in der MItte des Entstehenden Forts geführt:
"Hier Warten!"
Allister bewegte sich auf diesem Terain wie gewohnt die geräusch und die geräusche waren ihm zweite heimat, und er ist gelassener als mann es ihm ansieht.
Mit aufmerksam spielenden Ohren und klaren Augen stolziert Dhashur artig neben Amira her; diese hält ihn an kurzem Zügel und hatte ihm zur Beruhigung eine Hand auf den Hals gelegt. Vieles war anders und neu und doch gab es so Einiges was ganz ähnlich war, wie Amira und Pferd es bereits kannten. Interessiert blickt die Frau kurz dem Warjack hinterher, während sie durch das Lager geführt werden- bisher kannte sie nur die Arbeitsmaschinen aus Neu Igraine- die richtig grossen, wie dieser hier, hatte sie bisher nur auf dem Papier zu Gesicht bekommen.
Auch wenn sie hier offenbar fremd war, war im Grunde keine Angst an ihr zu sehen; vielmehr eine Mischung aus Neugier und Ungeduld. Das Einzige, was sie im Moment vermied, war es anderen Cygnarern zu lange in die Augen zu sehen, in der Hoffnung, dass sie wegen gewisser anatomischer Gegebenheiten nicht in Schwierigkeiten geriet.
Wie verlangt bleibt sie gehorsam vor dem Zelt stehen und harrt der Dinge die da kommen mögen, auch wenn sie sich am liebsten auf ihr Pferd geschwungen und eine Runde gedreht hätte, damit sie einen Platz finden könnte, von wo aus sie die Suche nach der vermissten Freundin starten könnte- daher nutzt sie die Gelegenheit und sieht sich aufmerksam um, während sie mit leiser dunkler Stimme mit ihrem Pferd spricht...Amira ahnte nichtmal wie nahe sie an Sirgal dran waren...
Viktor hat die Befragung und auch die Zugfahrt absolut ruhig über ich ergehen lassen. Es sah sogar aus als hätte er im Wagon gepennt.
Als sie im entstehenden Feldlager warten mussten, fand er: "Nun wenn sie einen Teil der Dritten hier her verlegt haben, kann es wenigsten anderswo nicht so schlimm sein." Er stellt seinen Rucksack neben sich auf den Boden. "Ich gehe mal davon aus das es länger dauern könnte bis der Verantwortliche für uns Zeit findet."
"Kannst Du mir vielleicht sagen, wo wir hier genau sind? Unsere Herren Bewacher waren da nicht gerade auskunftsfreudig...", richtet Amira, weiterhin ihrem Pferd den Hals streichelnd, eine leise Frage an Viktor.
Sirgal nickte schweigend, kehrte ins Zelt zurück und setzte sich auf das ihr zugewiesene Feldbett. Seufzend zog sie den Papierkram wieder aus der Matraze hervor und besah sich das Bild und die Steckbriefe erneut und diesmal genauer. Nach einer Weile ließ sie es sinken und dachte sich: 'Wenn da noch jemand unerwartet durch ein Tor kam... Dann hat Immorien scheinbar größere Probleme, als sie glauben. hatte es nicht geheißen, die Tore wären zu? Deswegen sollte ich immerhin hierbleiben.' Sie legte die Papiere in ihren zusammengerollten mantel. Später wäre noch genug Zeit dazu. Sirgal stand auf und durchwanderte das Zelt, um sich die Dinge einzuprägen, die hier waren. Sie fasste nichts an, berührte nichts unachtsam. Schließlich blieb sie in der Zeltöffnung stehen und sah wieder hinaus.
Viktor schaut Amira an: "Kann ich dir leider auch nicht so genau sagen, zwischen dem Tor und Caspia, würde ich sagen. Jedenfalls werden wir wohl erstmal Aerger kriegen weil wir unangemeldet und ohne Befehl zurück gekommen sind, und dann noch eine Fremdwelterin im Gepäck mit bringen. Eine Frage kannst du Sirgal von hier aus vielleicht schon erreichen, du weisst schon mit dem Gedankentrick, den du hast?"
"Ich habe keine Ahnung, wenn ich ehrlich sein soll.", antwortet Amira wahrheitsgemäss, "Es war schon schwierig genug zu ihrem Bewusstsein vorzudringen, als ich direkten Kontakt zu ihr hatte- ich weiss nicht, ob die selbe Methode, wie bei Allister zum Beispiel, auch bei Sirgal über die Entfernung funktioniert. Sie könnte hier überall sein." Einen Moment lang schweigt die Frau. "Um sie hier zumindest zu orten, hätte ich etwas Anderes probiert...", Amira legt kurz eine Hand auf Sirgal's Waffe und deutet mit einem Kopfnicken auf die Satteltasche, in welcher sich das Buch befindet, "Ich habe nicht umsonst ihr Schwert und die Aufzeichnungen aus ihrer Feder dabei- verstehst Du worauf ich hinaus will?" Sie legt den Kopf schief. "Ich könnte es auch auf herkömmliche Art versuchen, aber das wäre unter Umständen alles Andere als unauffällig...oder wie würdest Du ein Lied im Wind erklären?"
Um die Gruppe von allister hatte sich eine erstaunliche ansammlung von menschen gebildetSoldaten jüngere ältere einige mümeln grüsse andere Flüche aber keiner Verwilt lange an ort. Ein schniker adjudant winkt die drei schliesslich Herein:
"Er erwartet sie, SIrs, Madamme der Zossel bleibt draussen."
das Zelt ist gross und geräumig am schreibtisch sitzt J.Boylden und wälzt Papiere,dan blickt er auf und mustert die gruppe:
"Guten abend die herrren und damen, Viktor wie gehts?"
Als der Adjutant zu ihnen tritt, holt Amira sich den Kopf ihres Pferdes nah zu sich heran. "Mach' mir bloss keinen Ärger, Dhashur, ich bin bald zurück.", raunt sie dem Tier zu und klemmt die Zügel am Sattel fest, sodass er nicht darauf treten konnte, "Warte hier." Mit einem kurzen Klopfen auf den Hals verabschiedet sie sich von dem grossen Pferd und folgt gehorsam ins Innere des Zeltes- die Leute versucht sie weitestgehend zu ignorieren- Amira hatte schon wesentlich unangenehmere Begegnungen über sich ergehen lassen müssen. Neben Viktor und Allister nimmt sie drinnen schliesslich Aufstellung. Sie schweigt vorerst. Innerlich sind ihre Gedanken bereits wieder am Wandern- rein äusserlich ist davon jedoch nichts zu sehen. War Sirgal wirklich hier? Und wenn ja, wie schnell würden sie sie finden? Doch vor Allem- wann würden sie nach Neu Igraine zurückkehren können, oder sassen sie nun hier fest? Und für den Fall, dass Letzteres zutraf- hatte der Grabenkämpfer Falk ihre Botschaft inzwischen ausgerichtet, damit er wenigstens die Gewissheit hatte, dass sie einen triftigen Grund hatte, sich aus dem Staub zu machen?
Boylden lächelt "ach wegen dies und jenem wegen der Cryx, und weil halt Krieg ist, nicht war. ABer sag mir mal was tut ihr beide den hier, und wer ist eure Begleitung?"