Ian hatte binnen eines Monats zwei seiner besten Leute aufgeben müssen - würde Dipree der nächste sein? Ian war kein Sklaventreiber, sondern ein simpler Arbeitgeber. Er beugte sich vor und stützte die Ellenbogen auf dem Schreibtisch auf. "Was möchtest Du wirklich, Dipree. Sag es mir einfach..."
Er sah ihn fragend an. dann ganz langsam klickte es bei ihm. "Nau!" sagte er und machte die Augenw eit auf. "ich bleibe!" sagte er entschlossen. "Ich hab Trisslay wirklich gern und.. gewisserweiße Lliebe ich sie auch aber... ich mag meinen Job." er grinste. In gewisser hinsicht war er schon ein Schwerenöter.
er schmunzelte. "ich wäre schon glücklich wenn ich einen ganzen freien Tag hätte..." er schmunzelte. "Ich kann mir nur nicht zuviel Freizeit erlauben ...von irgendwas muss ich schließlich auch leben." er zwinkerte.
Ian sah ihn lange an. Seine Leute bekamen Unterkunft, Verpflegung, Kleidung und vielerlei erlesene Dinge - und zusätzlich einen kleinen Lohn, den sie so gut wie nie ausgaben. Schließlich fragte er: "Brauchst Du Unterstützung?"
Er nickte. "Nun gewissermaßen schon... " er wiegte den Kopf dann sah er Ian an. "Ihr habt nie gefragt woher ich komme ... nun... Da..." er holte sehr tief luft. "Ich hab da gewissermaßen einige um die ich mich kümmern muss. Und solange ich das Geld für die Überfahrt nicht zusammen habe kann ich sie nicht her holen."
"Du könntest eine andere Aufgabe bekommen, die Dich körperlich etwas mehr fordern wird - und mehr mit männlichen Kunden konfrontiert..." Ian hielt die Worte bewußt einfach... er hatte einen Hintergedanken.
er seufzte schwer. Männliche Kunden? der Gedanke bereitete ihm Unbehagen. "ich...weiß nicht ob...ob ich das kann.... Massagen ist eine Sache... aber..." er sprach es nicht aus, sondern mied den Blick zu Ian.