"Es heißt niemals die Kolonie verlassen, wegen gefährlichster Krankheiten. Dass es hier Infektionen gibt, die tödlich verlaufen, weswegen auch so viele sterben. Die hiesige Form der Erkältung hat demnach eine massive Sterblichkeitsrate." Fox war allerdings hellhörig geworden. War das eine Taktik? Wenn jemand der hier schon lange war, davon nichts wusste?
"Ich bin keine Heiler, aber ich würde sagen logischerweise gibt heri Krankheiten aber von hoch ansteckend hab ich noch nichts gehört, und ich höre einiges. Aufpassen was wir einschleppen oder umgkehrt das ist wohl auch wichtiig. Aber eben nicht mein Fachgebiet. Ich bin Soldat und tue in erster Line was man mir sagt."
Es hatte eine Weile gedauert, doch die geflügelten hatten den Verhörraum erreicht, biss auf den anführer blieben die Bannerträger draussen im Hof.
Dieser betrat ohne umschweiffe das Zimmer :
"Guten tag, wie mann bei ihnen sagt, Ich bin der Erste der Wollkenstadt die über Neu Igrane hängt. Gouverneur, Iluinatin, Kapitän Digbee nehme ich an. Er verneigt sich in die Richtund der Iluminatin und dem Wandfarbenen Rutger.
Ich bin hier um mit dem Gouverneur zu verhandeln, über eine Alianz der Völker, so sie nicht gerade beschäftigt sind."
"Werte Iluminatin haben sie irgend eine Form von dämonischer Presänz an Master Caine festgestellt?"
"N..Nein nurviele Jahre die nicht in de Kopf des Capitains gehören.. aber wir sind sicher das er ist wer er Vorgiebt zu sein..Sir."
Allister lächelt:
Heisst das dasich gehen kann Iluminatin?"
"Jaa.. allister sie können gehen."
"Aye dann entschuldigt mich bitte ich hab ne insel zu Führen."
Eine etwas derangierte Amira stand nach wie vor halb neben dem Schreibtisch, als das 'Flügelwesen' den Raum betrat. Sie schwieg geflissentlich und nickte dem scheinbar männlichen Exemplar seiner Art mehr aus Reflex höflich zu, als dieses den Raum betrat, auch wenn man sie gerade mal wieder ignorierte...
Allister lächelt, gewinnend zu dem Serraiten und dan zu Amira. "Ich glaube wir müssen einiges bereden, zum ersten mein freund welcher ..andere hat dich geritten das du die ganze Wolkenstadt hierherverschoben hast?"
"Amira geh bitte hoch zum tor und bitte die dort angekommennen Gäste doch auf einen Tee herunter in die Taverne."
Sie blickte kurz an sich herunter und dann wieder zu Allister- ihr Blick sagte soviel wie 'In dem Aufzug? Wenn Du meinst...' Amira trug ja immer noch den- zumindest an der rechten Schulter von ihrem eigenen Blut ziemlich eingesauten- Mantel; von den Klamotten darunter einmal ganz zu schweigen. Sie nickte und machte sich auf den Weg zum Tor. Sie würde recht schnell dort ankommen.
Bereits vom Weiten sah sie drei Gestalten dort stehen. Zwei waren definitiv Zweibeiner, wenn wohl auch nicht wirklich menschlich, und die dritte schien ein Einhorn zu sein. Sich ihre Überraschung nicht anmerken lassend, trat sie auf die drei zu. Sie verneigte sich geschmeidig vor den Neuankömmlingen. "Mein Name ist Amira al-Khalif und ich heisse Euch im Namen Allister Caines auf's herzlichste in Neu Igraine willkommen."
"hallo mein Kind ich Bin moma, und das Ist magister Flamme, das Ist Goldmähne, wir danken dir für deine freundlichen Worte." Die frau hatte gesprochen und ihr gesicht zeigte ein Zeitloses Lächeln.
"Wie Geht es Ally?"
Der mann im Roten Leder murmelte unablässig vor sich hin.
Amira neigte bei den Einzelvorstellungen der Anwesenden abermals höflich den Kopf in deren Richtung.
"Gut, soweit ich das vorhin beurteilen konnte, MyLord.", antwortet sie mit einem feinen Lächeln auf die Frage des Mannes in Rot und macht eine einladende Geste den Torweg hinunter. "Bitte- ich denke es gibt hier weitaus einladendere Orte, als den Torplatz.", meint sie und legt fragend den Kopf schief, wobei ihre unterschiedlichen Augen aufmerksam blicken, "Darf ich Euch etwas anbieten? Tee zum Beispiel oder eine Kleinigkeit zu Essen?"
Das Einhorn schautsie aus schlauen augen an und Nickt dann.
"lass uns gehen.."
Die drei ungewöhnlichen gestalten amchen sich neben amira auf den weg, sie gehen mit einer solchen gelassenheit an den Schützenstellungen vorbei so als würden sie garkeine gefahr darstellen.
"Gibt es einen bestimmten Ort, den Ihr bevorzugen würdet?", erkundigt sie sich höflich, während sie allesamt Seite an Seite den Weg zur Festung herunterkamen, "Wir haben hier mehrere gemütliche Tavernen, doch die örtliche Festungskantine wäre auch eine Option, so Ihr es denn wünscht."
Die Blicke der Torwachen und der anderen Soldaten, die ihnen auf ihrem Weg zwangsweise begegnen, ignoriert Amira schlichtweg- sie war es bereits gewohnt, dass man sie ab und an komisch von der Seite ansah. Ihre Bewegungen wirken gelassen und ruhig, als wären ihre, zugegeben ungewöhnlichen, Begleiter das Normalste auf der Welt.