Blake atmete eine Spur tiefer, als sie sich so an ihm zu schaffen machte. "...Tu' Dir keinen Zwang an...", kam es mit leicht rauher Stimme von ihm, was verriet, dass er sich wohl zunehmend behrrschen musste...
Langsam nahm Sirgal das Bein wieder weg und befreite ihn aus der Hose. Auch dabei ließ sie sich zeit und strich über die Innenseiten seiner Schenkel ebenso, wie durch seine Mitte. Alles, was sie tat war sanft, aber gezielt. Ihr selbst war längst entsprechend heiß und sie spürte jenes begehrende Pochen, dass fordernder wurde in ihrem Schritt. "Hast Du einen Wunsch?" fragte sie sanft, beugte sich hinunter und küsste seinen Schaft kurz hinter der Spitze.
Abermals liess Blake es geschehen, liess sie ihren Spass haben und genoss dieses Spielchen zutiefst...Kontrolliertes Atmen verriet die Hitze in seinem Inneren...Sirgal hätte gerade so ziemlich alles mit dem Grünäugigen anstellen können...AUf ihre Frage nach dem Wunsch schüttelte er den Kopf..."Abgesehen von Dir?..."
Er schauert erneut und lächelt dabei. Ein leichtes Zittern läuft durch Blake's Körper, als Sirgal sich auf ihm niederlässt. Sacht wandern seine Hände über ihren Körper, suchen sich den Weg unter ihre Kleidung...
Sie hob die Arme und entledigte sich dessen, was noch störte - gab ihm diesmal den Blick auf ihren Körper in Gänze frei. Auch ihr war jede Narbe ihres Körpers bewußt - und so auch in dieser Traumwelt vorhanden. Die Ereignisse des letzten Jahres hatten an ihr gezehrt, sie wirkte etwas schmaler als noch vor einem Jahr - das konnte Blake allerdings nicht wissen. Für ihn musste sie immernoch eine sehr stabile, kräftige Frau sein.
Sie saß wenig später komplett entblößt auf seinem Becken und beugte sich vor, um ihn zu küssen. Die dabei entstehende Bewegung ihres Beckens ließ seinen Schaft durch ihre Lippen gleiten, was Sirgal ein tiefes Atmen entlockte und ihn liebevoll ansehen ließ.
Sein sanfter Blick wandert über ihren Körper, als sie da so auf ihm hockte, und nahm jede noch so kleine Einzelheit wahr. Blake strich mit warmen Händen sacht über ihre Kurven und als sie ihn noch weiter reizt, schliesst er einen Moment lang die Augen und legt den Kopf mit einem hörbaren Ausatmen in's Kissen...
Sirgal blieb so vorgebeugt und küsste ihm Brust und Kehle. Ihre Brust berührte dabei seine und weiche Haut strich über seine Muskeln.
Sirgals Körper wies diverse Narben auf. Alt und breit zog sich eine über die linke Schulter - und die unregelmäßigen Kanten wiesen auf eine schartige Orkklinge hin. Es war ein tiefer Hieb gewesen. Ramosch Scalpere hatte sie damals dem Tod entrissen. Bauch und rechte Flanke wiesen einen Stich einer breiteren Klinge und vier genähte Einschüsse auf, ein weiterer lag neben dem Nabel und war ganz offensichtlich unversorgt verheilt. Er wirkte noch nicht sehr alt. Frisch waren die noch tiefroten Linien an rechtem Oberarm und der breite Hieb im Rücken, quer über das Becken. Die würden mit der zeit aber ohne Narbe verheilen. Auch die Beine wiesen diverse alte Verletzungen auf, wobei das linke Knie eine ganz eigentümliche narbe hatte, aber voll beweglich war.
Sirgals Körper war haarlos - eine alte Gewohnheit, von der sie niemals absah. Sanft erkundeten ihre Lippen weiter seine Brust und liebkosten, was sie fand. Lächelnd wurde ihr bewußt, dass sie ihn nicht wie einen Drow 'foltern' konnte... er würde es nicht lange aushalten, in der süßen Qual gehalten zu werden.
Blake atmtete mittlerweile leicht zitternd und spätestens als Sirgal seine empfindliche Kehle liebkost und er den Hals noch weiter reckt, dass sie besser herankam würde sie seinen hämmernden Puls spüren...Nein- er verfügte zwar über eine ziemlich gute Beherrschung seines Körpers, doch mit Schmerzen kam er wesentlich besser zurecht, als mit derart süsser Qual...Doch nach wie vor, würde sie sein Streicheln auf ihrem Körper spüren können. Mit geschlossenen Augen macht er sich ein vollständiges Bild von dieser wunderbaren Frau...
Sie waren einander so nah, dass das Hämmern seines Herzens zu dem ihren wurde und er den Druck in ihrem Unterleib würde spüren können, mit dem ihr Körper mehr forderte. Es war ein regelrechter Rausch, der sich dort anbahnte. Sirgal liebkoste seinen Hals weiter, als er ihn ihr anbot und sie spürte, dass er es sehr genoß. Dennoch kippte sie das Becken dabei ein wenig, regte sich leicht auf ihm, um ihm auch in seiner Mitte zu Genuß zu verhelfen. Sie wartete auf den Moment, wo er begann, sich gegen sie zu pressen - dann würde sie ihm nachgeben.
Er biegt den Kopf noch weiter nach hinten und ein leises Geräusch höchsten Genusses dringt aus Blake's Kehle. Oh ja, er kam ihrem Becken entgegen, als es ihm so schien, dass es ihn demnächst zerreissen würde, wenn er es nicht tat...
Der Druck, den sie bei seiner Anspannung zwischen den Beinen fühlte, ließ es Sirgal heiß werden und sein eigenes gefühl der Unerträglichkeit übertrug sich auf sie. Die Frau änderte erneut den Winkel ihres Beckens, richtete sich weiter auf und ermöglichtes es ihm, in die heiße, schwere Feuchte einzudringen, die sie ihm anbot. Ein Gefühl der Vermischung entstand, als sie halb in seinem Bewußtsein das Eindringen in den eigenen Leib aus seiner Sicht spürte, zum Anderen den Druck erlebte, mit dem er sich in sie schob... Heftig pulsierte nun auch ihr Herzschlag und sie stöhnte tief, als er weiter eindrang.
Er nahm das Angebot nur zu gerne an und obwohl sein Körper nach mehr schrie, drang Blake nur langsam und voll von quälendem Genuss weiter vor. Es war, als wären all jene Gefühle um ein Vielfaches verstärkt und auch dem Grünäugigen schien es so, als würde er einen Teil von Sirgal's Empfindungen abbekommen; ein Umstand, der ihn im ersten Moment zwar überraschte, ihm aber auch mit der Zeit sehr gefiel...Ein tiefes und rauhes Stöhnen war von ihm zu hören, als es für Blake beinahe unerträglich wurde...
"Was möchtest Du tun?" flüsterte sie und bot ihm an, die Regie zu übernehmen... Sie bewegte sich sacht auf ihm und wie ein überlagertes Doppelempfinden spürte sie seinen Druck in sich, aber auch die ihn umgebenden Enge und Reibung, die entstand, und den Druck, als sie unwillkürlich die Muskeln spannte, um es für ihn noch enger zu machen...
Im Außen zitterte Sirgal leicht und veränderte schließlich unwillkürlich die Position. Ohne den Kontakt zu lösen kam sie neben ihn und legte sich dazu.
Als sie nach ihm griff, keuchte Blake genussvoll auf und erhöhte auch seinerseits den Druck mit welchem er Sirgal entgegen drängte. Zwar hörte er ihre Frage, doch ein klares Denken wollte sich irgendwie nicht einstellen. Der Mann öffnete die Augen und sah sie an; sanft zwar, doch es loderte auch ein Feuer voll Verlangen darin...