RE: An der Grenze zum Land - 28

"Wirklich?" mischte sich der Ankin wieder ein. "Was wenn genau da ihre Schwachstelle ist?"

"Xas, ich habe schon verstanden..."
Sie hatten ja recht aber sie konnte sie nicht ab das war wie mit Kröten.
Gedankenschinder und Kröten das stand auf der Liste von wiederwertigkeiten ganz oben..Sie hasste sie..

"Bwael... genug gelernt." meinte er. "wer hat die Karten?"
und schließlich wurde ein Kartenspiel ausgeräumt.

Karten spiele mochte sie nicht sonderlich von daher würde sie versuchen zu schlafen. draußen wurde es bereits dunkel morgen würden sie weiter reisen.
Sinara kuschelte sich in ihre Decke.

... wenn das wetter mitspielte.

Tjer bieb ebenso bei ihr, rollte sich mit ihr din die Decken und bot ihr so seine Körperwärme dar. Mit einer änderung, er zog sein Oberteil aus. "damit es für morgen trocken ist." war die Erklärung.

"ach so.."
Sie legte sich dann etwas näher zu ihm.
An der Oberfläche war das wohl notwending

Irgendwann in einer Drehung nahm Tjer sie ganz ind en Arm und veergrunb im schlaf sein Gesicht in ihrer Haarmähne. er hielt sie wie ein Teddy warm.

Sie schlief sehr gut und ohne es zum merken schmeigte sie sich sogar an. Gut das sie am schlafen war und es nicht mit bekam...

Naja.. bis zum morgen. "Hey ihr zwei... wann gedenkt ihr aufzustehen?"

Sie schreckte hoch.
"Bin wach" kam es nur.
Sie sah Tjer und wenn sie rot anlaufen könnte würde sie wohl aussehn wie einen Tomate.

Tjer zog sich instinktiv zusammen und eine Gänsehaut bildete sich augenblicklich. Dann machte er bibbernd die Augen auf. "wwwww...." zitternd.

Sie deckte ihn aus reflex zu.
Sinara blieb noch sitzten denn ihr wurde auch gerade wieder kalt.

Um sie herum wurde gewuzzelt. Man packte ein und einer meinte. "wir brechen in einer halben Stunde auf, ihr solltet in die Pötte kommen."

Sie machte ihn richtig wach und suchte ihre Sachen zusammen was nicht viel war.
Dann half sie noch den andern beim Packen

Tjer zog sich bibbernd ganz an und rubbelte sich warm, bevor auch er seine Schlafrolle packte und dann zu seinem Pferd ging um es aufzusatteln. Tja jeder hatte letztendlich einen Gaul an der Hand.