Khyl'Lian folgte ihrem Beispiel und legte sich auf den Bauch neben sie. "Aber es ist nunmal geschehen und wir müssen lernen, damit umzugehen, es sei denn, du hast vor, sie zurückzuholen."
"Wie solld as gehen?" Ril'afay sah ihn leicht zweifelnd an. "nenn mir einen Weg auf dem ich sie lebend zurück in die Arme Lloth führen kann und ich würde es sofort tun! Tha'Risha fühlt sich wohl in den Armen dieses Derfis sie steckt schon bis zum Hals da drinnen."
Müdigkeit überkam sie. dementsprechend düste sie in seinen Armen. Gleichmäßig ging ihr Atem und so versackte Ril'afay in das Reich der Träume............
Stile.... nur langsam schleicht sich eine geräuschkulise in das Ohr der jungen Drow. Lauter und lauter...bis da rauschende Tösen von Wellen die an den Klipen brechen die Luft erfüllt. Das donnergrollen dringt durch den Fels hindurch und hallt in den dunklen Gängen des Gesteins wieder. Plätschern von Wasser, glucksen und gurgeln war zu hören. und die junge drof flieht durch das dunkel des Labyrinthes. sie läuft und rennt und flieht vor einer Bedrohung welche beständig ihre Knöchel zum umgreifen sucht. Es will sie festhalten in die Tiefe ziehen. die junge Drow rennt um ihr leben als wäre der Tot in Personam hinter ihr her. Der Weg wird immer rutschiger. oft fällt sie auf di eKnie und sucht nach halt rushct ab un dden greifenden Händen entgegen die ihre Knöchel immerwieder streifen. bis sie schließlich sie an den Beinen packen und festhalten. schleimig und schmierig greifen tettakelartige finger um ihre Beine. Schleimen sich empor bis hinauf zu ihrem Becken um schlingen den ganzen obeschenkel und berühren wiederwärtig ihre Mitte. Einer drückt und einer Zieht und entreißt ihr das kostbare geschenk das sie unter dem Herzen trägt. Unendliche Qual und schmerz bereitet diese erzwungene Geburt hr udn so entfernen sie das Kostbare ihres Herzblutes und verbergen es vor ihr. entreißen es ihrer Mitte Schoß und entführen es. Ungesegen ungehalten ohne es auch nur einmal gespührt zu haben....
Ril'afay räkelte sich und schwitzte stark. sie krallte sich mit ihren Händen an Khyllians Arm fest und hielt sich daran als würde sie jelichen Boden unter den Füßen verloren haben.