Das kreischen hatte einen Weiblichen Nachhall. "Warum willst du das Band trennen ich hab ihm nie etwas getan!" fauchte das was mit AlyT'riss Stimme sprach und sich gegen diese Trennung zu wehren suchte. Der Zauber welcherhinter den Worten über Triss Lippen flog konnte er nicht wissen! Es war ein starker Fesslunsgzauber den Die Gesitmatrone auf Ry'Kah richtete.
Hinter Ry'Kah erhob sich jedoch ein Schatten von eindeutiger Gestalt. Die Hohepriesterin sprach ein paar wenige Worte, die den Zauber schon im Entstehen brachen und sie setzte nach - sprach ein Lösen auf AlyT'Riss.
Die Kraft mit der sie die Verbindung halten wollte schnürte Triss die Kehle zu und maltretierte sein Herz. Seine Augen wurden Dunkler und er griff sich, als er auf die Knie brach, an sein Herz und an die Kehle. Er bekam keine Luft. Innerlich kämpfte er und nun sah man ihm auch diesen Kampf an.
"Lloth! Ilhar! Dosst Dalharil larar dosst! Herrin aller Kinder der Nacht schütze das, was Dir so lieb ist!" Ry'Kah sah, dass das Aufheben der Beeinflussung nicht reichte und sandte in schneller Folge mehrere Zauber, die die Magie brechen und den Geist vertreiben würden. SIE erhob sich drohend über der fremden Gewalt und IHRE Kraft erfüllte den Altarraum, als SIE Triss in IHRE MAcht einhüllte... Ry'Kah ahnte, dass das hier ihn an die Schwelle bringen würde und machte sich bereit, sein Leben aufzufangen
~ warum Tut ihr das.. warum grenzt ich mich aus... Ich habe keinem geschadet! ~ war die weibliche auf mentaler Basis hörbare Stimme. ~es gibt so vieles vor dem ich Euch war...~ Wäre da nicht der Zwischenfall gewesen, der ihn 4 Tage ans Bett gekettet hatte, wäre er Stärker gewesen und wäre mit besseren Karten in das 'Spiel' gegangen so aber traf es seinen Geschwächten Körper und ließ ihn unter einem lange anhaltenden Aufbäumen an das Ende seine Kräfte gelangen. AlyT'ris blick wurde Trübe als die Präsenz in einem Schrei aus seinem Geist zurück wich, aber er lebte, als er am ende seine Kräfte zusammenbrach undmit schmerzverzerrtem Gesicht in einer endlos langsamen bewegung sich zum herzen und an die Kehle griff. Er jabste nach Luft, die nur langsam seine Lungen füllte und kauerte dort auf dem blanken Boden. Ein paar Äderchen waren geplatzt und die Lungen brannten ihm. Blut kam ihm aus der Nase und schließlich auch aus dem Mundwinkel als er keuchend zu husten begann.
Ry'Kah ließ sich vor ihm auf die Knie fallen und griff nach Stirn und Brust ihres Kriegers. Sie warf ihm eine Welle von Energie entgegen und beendete mit einem kleine zauber das Bluten, dann sank sie tiefer und begann einen umfassenden Heilzauber, der seinen Körper auffangen würde.
Das Meißte was AlyT'riss beschäftigte war der Schock der ihn quälte. Der Körperliche schaden war eher darauf begründet das ihr Kriege ansicht Gesundheitlich nicht mehr der Fitteste war und die 4 Tage ihren Tribut an seiner Kondition forderten. Die Energiehand, und die Verbindung zu seinem Herzen durch die Geistmatrone war der Kernschaden den er Körperlich zu tragen hatte und welcher sich in punkto seinem Herzen auch Mental bemerkbar machte. Alles in allem würde nach dem ganzen mal wieder eine Altersbedingte Kernsorge bleiben. Wie regenerierte sich seine duch die Luftnot angegriffene Lunge und was würde sein herz dazu sagen das nun einen Schlag weg bekommen hat.
SIE war da. Und SIE folgte Ry'Kah in den Körper von Aly'Triss. SIE spielte mit ihm... mit seinem Herzen. SIE hielt es an, ließ ihn die Qual spüren. "Na?" klang die Stimme in seinem Geist auf. "Wie ist es, zu sterben?"
"NEIN!" begehrte Ry'Kah auf, vermochte aber nichts zu tun.
"SCHWEIG! Priesterin..." SIE wandte sich wieder Aly'Triss zu. "Bist Du bereit Dein Leben für sie zu geben?"
Er atmete schwer und stand in Gedanken mit dem letzten bischen Kraft ein das er hatte. "Für wen? Für Ry'Kah?" ein seelisches luftholen. "jederzeit.... Arg..." Schmerz....
Triss konnte es nicht sehen, aber SIE war zufrieden. Als sein Körper zu versagen drohte, schenkte SIE ihm Ruhe, Entspannung, Schmerzfreiheit und Gesundheit. Die Kraft der Göttin durchfloss ihn und richtete, was die Matrone an Schaden verursacht hatte. SIE hielt Triss in einem tiefen Schlaf, der sehr nah an der Bewußtlosigkeit blieb. "Nimm seinen Körper und mach ihn zu Deinem Krieger. Er wird Dir treu sein und bleiben. Lass ihn für die Dauer von einem Mondlauf ruhen, dann wird er leben..."
Ry'Kah sackte ein wenig zusammen. Sie hatte befürchtet, Triss verloren zu haben.
Er wusste nicht was mit ihm alles in ihm geschehen war, aber er wusste das er, ein Nesst die Göttin perönlich gefühlt hat in sich gefühlt, aber dennoch kam er sich wie in sämtliche einzelteile zerbrochen vor. Nur einen spalt weit offen waren seine Augen, die kontrolle über seine glieder war nicht vorhanden. er wollte aufstehen. konnte aber nicht, er wollte seufzen, konnte aber nicht erw ollte tief luftholen... konnte aber nicht, selbst Worte wollten ihn nicht verlassen, also lauschte er.
Er spürte dies und blinzelte kurz. Dann suchten seine Augen ihren Blick. Er wollte sich endlich rühren er musste sich endlich rühren. Seine Kraft zusamennehmend schloss er die Augen. Ein schlucken. dann nahm er drei mal anlauf um einen tieferen Atemzug zu tun. Er Presste die Augen zusammen und konzentrietre sich auf seine Hand. Langsam krabbelte er mit den Fingenr vorwärts undberührte nach einer ungehären Willensanstrengung Ry'Kahs Finger. Mehr war nicht drine, also öffnete er wieder die augen den Spalt weit und sah sie lauschend an.
"Ruhig... bleib ruhig liegen" sagte sie leise und strich ihm sanft über die Wange. "So war das nicht geplant..."
Zwei Gardisten kamen herunter.
"Holt weitere Träger! Ein Bote in das Haus der Heilung, sie sollen mit Kar'Ynn rücksprache halten und einen Heiler direkt abkommandieren! Und ein Bote zu Izz'Dorl. Sie soll wissen, wie ihr Mann nach Hause kommt!" Ry'Kah konnte einen Augenblick nicht weitersprechen, aber einer der Gardisten war bereits unterwegs, um alles zu veranlassen.
Rü'Kahs träne ran ihm die Wange hinuter und vermischte sich mit seiner welche beständig seiner Nasenspitze entgegen kroch und dem unweigerlichen Absturz Richtung Boden entgegen strebte. Er konnte nichts mehr tun und das quälte ihn seelisch mehr als die leiden die er zuvor während des Rituales erlebt hatte. er war nur froh in der Wirren Vorhahnung den Waffengutr und die Dolche abgelegt zu haben, die draußen gegen die Wand lehnten. Sie rutschten nun ab und fielen klirrend zu Boden.