Er verzog leicht den Mundwinkel. Und deutete ein Kopfschütteln an. im umdrehen meinte er. "Ach übrigens. Ril'afay ist schwanger. aber da du dich hier ja verkriechst..." er war sich bewusst das er sie geradegefährlich reizte, aber irgendwie musste sie das was in ihr brodelte los werden, vieleicht war es auch einmal gut das sie Platzte wie eine Seifenblase. Er hoffte nur das er es überlebte.
"Ich habe dich nicht zum Sprechen aufgefordert- und schon gar nicht über die Belange der Frauen! Zudem sprichst Du über Dinge, die bekannt sind! Geh, Nesst!"
Er blieb stehen. Und sah über die Schulter. "So und wann gedenkt ihr wieder Prsent zu werden? in dem Zustand seit ihr die perfekte Zielscheibe für einen Anschlag."
Sie sprach ganz leise: "Ssussun..." und ließ gleißendes Licht aufblenden um sofort nachzusetzen: "Fashkan del Chath tlu ussta sarol!" [Schmerz] und schob den Zauber nach. "Hör auf mich zu reizen! Das übersteigt Deine Kompetenz! Ich werde dann das tun, was ich für Richtig halte, wenn mir danach ist!" Sie stand wie eine Rachegöttin vor ihm und hielt den Zauber aufrecht...
Das licht tat schmerzlich weh, und dann die steigerung durch den Zauber ließ ihn aufschreien und in's Knie brechen. Unter einer enormen Kraftanstrengung holte er sich auf die Füße und sah sie schmerzerfüllt an. "Bist .. bist du sicher.. das ist.. ist richtig? k... keiner... kann sie...sie zurück bringen."
"Hier geht es nicht um Tha'Risha, sonder um Dich und Dein Verhalten, nesst! Lenke nicht vom Thema ab!" Ein Hauch von Bewunderung kam in ihr auf, denn sie selbst war schon unter solchem Zauber in die Knie gegangen, und wusste um das, was er mit dem Betreffenden tat. Dennoch - und jetzt grade, fragte sie sich, wie lange er widerstehen konnte. Sie sah ihm zu.
Er war, duch die Ausildung der Sondereinheit, sehr gut im Training. "mir....geht um.. um dich." keuchte er während ihm die muskeln zu zittern begannen. er stand da die Fäußte geballt und jeden Muskel bis in's letzte angespannt.
Ihr Tonfall wechselte zu einem widerlich süßlichen: "Und du meinst nicht, dass Dich das gerade gar nichts angeht?" Noch immer hielt sie den Zauber aufrecht.
Er beebte und hatte die Augen mehr geschlossen wie alles andere nur gepresst bekam er die Worte noch hervor. "mehr..zwei wochen... keiner...weiß ....schau in...Spiegel... was.... würdest du.. denken?" dann gab ihm wieder das Knie nach aber er schrie nicht auf, sondern erstickte es in einem Keuchen.
"Geh, Aly'Triss, Vater meines ungeborenen Sohnes. Ich weiß sehr wohl, was ich tue." Sie ließ den Zauber fallen, trat an ihm vorbei und ließ ihn liegen.
AlyTriss saß mit dem Rücken gegen die wand gelehnt auf dem Boden, ein knie hab ausgestreckt das andere flach liegend angewinkelt, so ds der Fuß unter dem anderen Knie stützen dlag. er hatte sich an die Nasenwurzel gegriffen und keuchte, die Augen waren geschlossen. Hin und wieder unterdrückte er ein Husten. "große Mutter, schenk diesem Hause kraft aus dieser Kriese hinaus zu kommen." murmelte er leise.
Der Gardist, ein gestandener Krieger, war aus eigenem Antrieb gekommen, und nicht, weil Ry'Kah ihn geschickt hatte. Er hatte bemerkt, dass Aly'Triss nicht wieder heraufkam. Als er ihn so sitzen sah, zauberte er wie aus dem Nichts aus der kleinen Wachstube einen Becher klares, kaltes Wasser her und brachte ihn Aly'Triss. "Hier - aber langsam trinken." Er war bei dem Alten niedergekniet.
Er schüttelte den Kopf und wies den Becher ab. "Nau." Obgleich er wusste das es ihm helfen würde wollte er jetzt garnichts trinken. Er befürchtete ob der Kraftanstrengung wegen dieses Schmerzzaubers darauf sich übergeben zu müssen und die Schmach wollte er sich nicht geben. Eine STeile Sorgenfalte stand im auf die Stirn geschrieben.