RE: Die Stallungen gegenüber den Heeresquartieren - 33

"YANNI!" rief Yaru als der Ballen Rutschte. "Komm Krümel komm da raus das ist nicht gut!"

Sie sah die kleine mit einem Toternsten Blick an "Komm." sagte sie nur und stellte sich kerzen gerade hin.

Yaru sagte nichts und blickte nur streng. Hatt schon mal irgendjemand erwähnt das sie von Kindern keine Ahnung hat? Nein? sooo ein mist aber auch! Sie drehte sich auf dem Absatz um und ging zu dem Weißen "Ich reite jetzt aus und wenn du mit willst und nicht alleine hier bleiben, dann komm da raus... sonst holen dich die Mäuse!"

Yaru drehte sich um und sahs ie an, dann ging sie zu ihr und nahm sie unter den Armen um sie hoch zu holen. "na komm..." sagte sie sanft.

Yaru holte die Kleine auf ihren Schoß und löste die Falle von ihren Fingerchen. sanft nahm sie ihre Hand zwischen die ihrigen und bließ dann hinein. "schschshc.... alles wird gut." die kleine Heilung die sie darauf sprach war nichts großes ein Fingerstreich für sie, erst recht wo es nur eine quetschung war. "Schau mal ich puste da dreimal drauf und dann ist alles wieder heil!" das tat sie auch nd sprach unterdes die zwei Worte. "Siehst du. Nun komm." Ging sie mit Ihr im Arm zum Weißen hinüber udn setzte sie auf dessen Rücken in den Sattel.

Yaru setzte sich hinter sie in den Sattel und hielt sie mit einer Hand fest. "Tam. Renor... kommt." war ihr befehl an die Beiden, dann ritt sie auf dem Weißen in die Straßen Gulminnes hinaus Richtung Tor. Sie ließ den Weißen immermal wieder traben, so das es auf und ab hüpfte.

-weiter die Straßen von Gulminne

Tam hatte sich bereits hinkend in den Stall begeben und in sein Nest eingerollt. Es ging ihm nicht gut und er hatte betrübt den Kopf eingerollt und die Augen geschlossen.

Der Weiße und Renor kamen ebenso zurück und diesmal war es der weiße den es am härtesten von allen erwischt hatte. Ihm lief das Blut aus dem Maul, die Hinterhand wo der bolzen gewesen war konnte er garnicht mehr belasten der Flügel. in dem sowieso schon zwei Bolzen steckten hatte noch einen Spße abbekommen und er war zittrig auf den Beinen. Kraftlos und fertig mit der Welt, aber glücklich ließ er sich so wie er da ankam in sein nest fallen.

Nur Renor war lahm auf zwei beinen weitergehumpelt durch den Stall durch bis zu der Hüpschen Stute. er hatten den Kopf über die Absperrung gelegt und suchte als verwundeter blut verschmierter Kireger ein bischen Liebe.