"Mein lieber Freund. Du hast das mittlere Alter man grade überschritten und eine Angewohnheit, Dein Wissen unter den Scheffel zu stellen, die schon fast frech ist. Hör endlich auf von Ruhestand zu faseln, wenn es Dinge gibt, die Dir besser zu Gesicht stehen, als ... Ziegen zu hüten. Du wirst immer ein Krieger sein - egal ob heute oder in zweihundert Jahren. Und ganz ehrlich: Wir brauchen Dich, verdammt noch eins!"
Er rieb sich die Stirn und dann die Nasenwurzel holte tief luft und schloss kurz die Augen. Auf die Teetasse starrend wägte er seine Möglichkeiten ab. Welchen rahmen ließ ihm der orden, wie weit durfte er gehen ohne alle beteiligten in gefahr zu bringen.... tja...
"Zuerst sollten wir mal den morgigen Tag abwarten, den Soldaten aber schon die Möglichkeit geben, sich in Listen einzutragen, damit wir die Vorausscheidungen treffen können. Die Listen machst Du, Khyl'Lian. Das Aussieben in einer ersten Prüfung werde gern ich übernehmen. Je nach dem, was der morgige Tag bringt, können wir dann in vier bis fünf Tagen die Ausscheidungen beginnen. Du hättest damit noch fast zwei Wochen zeit... auch, Dich zu erholen." setzte er leise hinzu.
Er schüttelte den Kopf. "das sind alles Dinge, die selbstverständlich sind.... ich meine etwas anderes., Aber gut. Warten wir morgen ab." und damit holte ihn der Schatten ein, der ihn den ganzen Abend, seit dem es ausgesprochen wurde, quer im Magen lag. Besorgt schaute er auf die Teetasse.
"Was meinst Du?" Rel'Nag beugte sich etwas vor und stützte die unterarme ihm zugewandt auf dem Tischchen auf. Irgendwie kam er sich ein bisschen wie der Vater zweier unglücklicher Söhne vor.
Er sah auf und schob den Kiefer einmal rund. "nun ich fasse mich kurz. " er setzte die teetasse ab und stellte sie auf den Tisch. "Ein Wildhüter bildet eine Spezialeinheit aus. Ein Drow den man seit zwei Jahren als eine Art 'Alter vom Wald' kennt. hm?"
Er schüttelte den Kopf. "nein mein Freund, an dem Punkt kann ich dir weder einen Rat geben noch sonst irgendwie Helfen. Die Lösung kann ich dir nicht finden." er seufzte. "Wer immer in das Training geht sollte eine entsprechende Person über sich stehen haben. Jedenfalls wenn ich das übernehmen soll, kann soetwas Ärger geben. Ich stehe im Rang weit unter euch beiden und wennes da heißt du machst, dann ist das so, jedoch geht nicht davon aus, das andere das genau so sehen werden, vor allem wo meine Vergangenheit andere nichts angeht. Naja... Lasst uns den Morgigen Tag abwarten das Problem muss nicht hier und heute Nacht gelöst werden, es sollte nur bis zum Zeitpunkt wo ich den Kurs übernehmen soll, gelöst sein und bekanntgegeben werden, wenn es nötig ist. Solange denke ich mal steht dein Name, Rel'Nag, dort ganz gut und... sollte auch über mir dort stehen bleiben." Er blickte auf die Sterne. "Ich glaube es wird Zeit das ich mich auf morgen Früh vorbereite, zumindest ...soweit es machbar ist." er hatte den Kopf in die Finger der Rechten Hand gestützt, wo er mit dem Ellbogen auf der Sessellehne ruhte, und die Augen halb geschlossen. Im Geiste ging er durch was er tun wollte. Etwas das er schon lange nicht mehr in der Art getan hatte, sieht man von der in einer Reise endenden in den Tunneln ab. Meditieren, den Geist beruhigen, die Sinne schärfen und zwei Gebete entsenden. Das eine, das er der GeistMatrone versprach und das andere für sich selbst. Eigentlich ungewöhnlich, da er eine derartige Vorbereitung normalerweise nur dann absolvierte, wenn es wieder gald jemanden zu Töten, aber diesmal tat er es aus einem anderen Beweggrund und mit einem anderen Ziel. Seine Zukunft. Eine Zukunft in einem existenten Haus, wo man ihm aus seinem Geburzhaus vor langer Zeit entrissen hatte. Eigentlich in seiner wichtigsten Zeit. Kehrt er nun nach Hause zurück? Morgen würde sich diese Frage vieleicht beantworten lassen. Denn im Moment fühlte er eine Mischung aus Furcht und dem Drang es zu erfahren.
----------------------------------------------------------------------------- Rel'Nag hatte dem zugestimmt. Es hing wirklich von Ry'Kah und dem, was morgen passierte ab. "Gut", meinte er dann, "So sei es denn. mein Name wird dort stehen - und Du wirst es tun!" Er lächelte, dann überließ er allen den Abend. Sie würden früh zu Bett gehen, denn der morgioge Tag würde allen viel abverlangen. EDIT BY ELKE
------------------------------------------------------------------------------ Er betrat das Zimmer, das man ihm für die Nacht zur verfügung stellte, dann suchte er sich einige Kerzen un dplaziert eise auf dem Boden. dazu knüllte er eine Decke zu einer kleinen aber dicken rolle zusammen, die ihm bei dem Meditieren das Kniehen erleichtern würde. So wie er es immer tat, wenn er meditierte entzündete er die Kerzen und brachte seinen Körper durch atemübungen zur Ruhe. Dann versnak er in sich und fokosierte sein selbst auf das morgige Ziel. Den Schrur unter den Augen einer Gottheit.
[ich mach hie rmal einen Zeitsprung, da ich da sowieso mehr oder weniger ralles alleine schrieben muss, als Begleitung dafür, lässt sie maximal zwei Mann Bewachung Tha'Risha oder Ry'Kah zu]
Yaru hatte sich in ihrem Zimmer bestens vorbereitet. Die Tzeenchpriesterin hatt eisch auf dem Boden Platz gemacht und die ganze Nacht an einem hochkomplizierten Geflecht von linien, Zeichen, und einer form von Schrift ausgelassen. Würde irgendjemand von den beiden die Chaosschrift lesen können würde er dort niedergeschrieben die anrufung an Tzeench lesen, dem sie den kreis geweiht hatte. Sie fragte Ry'Kah dafür nicht, denn schließlich ging es darum um etwas das sie kriegen sollte. Für den Zirkel hatte sie fast 4 Stunden gebraucht um ihn zustande zu bringen Die feinen linien waren sorgsam gelegt gewesen udn schimmerten auf dem Boden. es war als würden alle Farbspecktren des Lichtes aus ihnen hervorquellen. Als sie soweit war, ordnete sie an Narathil in diese Kammer zu bringen. Ließ aber nicht merh als zwei Wachen für ihren gastraum zu, doch bevor sie Narathil gestattete das Zimmer zu betreten, kettete sie ihn in ein magisches Gitter. So gefeselt ließ sie ihn auf den Boden ablegen in das Zenrum des Kreises.
"Duuu hast keine Ahnung was dir nun blüht nicht wahr?" sie lächelte, den Narathil war zum schweigen verdammt. "ich werde dir einige Dinge nehmen mein Freund! udn anfangen werde ich mit dem Schmerz. Ich weiß wie sehr du dagegen bestehen kannst, aber ab hier NICHT MEHR!!!" brüllte sie die Letzten Worte hinaus. und ließ die Fäden in ihn hinein und ihn durchdringen. Au sNarathil erhob sich Sichbar das gewebe seiner Seele, wie ein Spiegelbild schwebte es über ihm. "ahc da sitzt es... " sie lächelte süßlich. Schau mal. schwups.. weg ist es...!" sie funkelte ihn an. "hach.. schade... es tut weh nicht wahr?" Narathil wand sich im Gitter, vermochte aber nicht zu schreien. "tja mein lieber.. und weißt du was ich rid noch nehme?" Sie griff in das zentrum, wo eine Ruhne saß ein Flammensymbol. Narathil wand sich Tränen standen ihm in den Augen. Sie knetete es und er bäumte sich auf. "weißt du warum ich es nehmen kann?...nein?...weil ich stärker bin als du... und weißt du warum ich es mir nehme?..auch nein?...." sie kicherte udn wurde bösartig im Ton. "WEIL ICH ES KANN!" und entfernte die Rune, so das nur ein Schatten übrigblieb. Dann schnippte sie mit dem Finger und das Spiegelbild prallte gewaltvoll in den Körper zurück udn nahm Narathil die Sinne. "tja... das hättest du nicht gedacht was?" sagte sie süßlich. "schafft ihn aus meinen Augen!" Die linien des Zirkels verblassten und Yaru wartete stolz und Narathil gegenüber abgewand darauf das di eWachen ihn heraus befördert hatten. ein dünner blutfaden rann ihr aus der Nase vom Schnabel. "ich... ich muss jetzt einwenig ruhen... bevor ich resien kann," sagte sie noch und begab sich zum Bett.
Yaru hatte während der zeremonie geruht, auch wenn es nur ein kurzes Ritual war, so hatte die Vorbereitung doch kraft gekostet. Sie schlief bis zur 12ten Stunde, dann tat sie daran gut ihre Habseligkeiten zu Packen. Gemächlich legte sie ihre Reisegewandung an.
Unten in der Halle wartete jemand auf Yaru. Er war ein wenig unruhig und schaute immer wieder zum oberen Treppenabsatz. Wie konnte er ihr gegenübertreten? Auf jeden Fall würde er in dem Moment, wo er ihr angesichtig wurde, schlagartig ruhig werden - so wie immer. Der blonde Hühne mit dem kräfigen Oberkörper war eigentlich ein Augenschmaus. Muskulös aber nicht überproportioniert, kurze strohblonde Haare und leuchtend blaue Augen in einem fein geschnittenen Gesicht...