Der Heiler, ein Drow bemühte sich um Faris und bediente sich eines einfachen Kraftgebenden Trankes, der Faris nicht schaden würde und ließ ihn sie trinken. Bevor er Damit begann das schauspiel, durch seinen Rücken verborgen fortzuführen. "Du hättest das hie rnicht verbergen Sollen." schimpfte er sporadisch und brabbelte irgendetwas von inneren Quetschungen und Blutungen ließ kleine Fyrrlephanz zauber über seine Hände tanzen und Spielte Theater. Er arbeitet auf diese Weise rund 20 Minuten an ihr, bevor er ihr Anweisung gab sich auszuruhen und das Zimmer schließlich verließ. Faris war mit der Drow alleine.
Das sie müde, erschöpft und zerschlagen war, brauchte Faris nicht zu spielen. "Warum komme ich mir nur vor wie neunzig..." murmelte sie leise und verzog das Gesicht. Dann erst wurde sie des kleinen Mädchens gewahr und versuchte ein Lächeln. "Hey - und wer bist Du? Ich bin Faris." sie winkte leicht hinüber.
Die Kleine kicherte und ihre Augen glänzten. Dann huschte der Blick von dem jungen Mädchen zu ihrer Mutter und suchte darin um Erlaubnis. Die Junge mutter sah die kleine nur an. Ihr Ausdruck verriet Beherrschund und das nur sehr dezent und sehr zaghaft angedeutete verneinen wäre einem unerfahrenen Glenn oder einem anderen Menschen entgangen, Aber Faris kannte die Drow zu gut und dieses Zeichen nicht zu kennen. sie sagte klar Nau. und der Blick des Kindes bekam ein wenig traurigkeit. verängstigt schmiegte es sich an seine Mutter die da lag über die Augenwinkel Faris musterte und sie im Auge behielt.
AlyT'riss lauschte und registierte das die kleine wohl nicht auf Faris zuging, aber dsa das Kind auch gekichert hatte. Die Mutter war das Problem. Er fing draußen den Heiler der jungen Drow ab und gan ihm mit Handzeichen Anweisung die Mutter schlafen zu legen. Der nickte und kerhte nocheinmal um den Tee, den er für sie vorbereitet hatte diesbezüglich durch einen Trank zu ergänzen.
Er kam herrein udn trat an das Bett der Jungen Mutter. "Trinkt das hier, es wird die Heilung unterstützen." wie er sie an. Es war ein entsprechend gekoppelter Heiltrank dem ein Schlafmittel zugefügt war. Die Drow trank und dnahmd ann Tee zu sich, woo sie auch die Kleine Trinken ließ, welche der Heiler nun, so das das Kind Faris sehen konnte die Wunden zu versorgen begann. Behutsam versorgte der andere Heiler die Schürfwunden und Presslungen des Kindes, während neben ihr ihre Mutter einschlief.
"Ich tue Dir nichts, lotha elemmiire*", sagte Faris leise. "Lass Deine Ilhar ein wenig ruhen." sie sah das Mädchen nur an und lächelte sanft, ohne sich weiter zu bewegen. Die Soldatin lag auf der Seite, die langen dunklen Haare hatten sich aus dem Zopfband gelöst und fielen offen auf das Kissen.
Der Heiler hatte sein Werk beendet. Das Kind war am Knie an den Ellbogen und an einem Arm leicht bandagiert, würde sich damit aber noch gut bewegen können. Er lächelte sanft und gab dem Kind ein Stückchen süße Papaya, bevor er sie alle drei alleine ließ. Laela beobachtete Faris und legte den Kofp schräg. "Xunus dos rei harl?" fragte die Kleine.
Die kleine sah auf ihre mutter, die da schlief, dann rutschte sie vond er Liege herunter und patschte zu Faris herüber. an der viel zu großen Papaya lutschend grinste sie. "Usstan mziln rei harl. Ilharn dormagyn uns'aa, jhal nindel zhahus ji charnag..... da war ein Bär der hat uns angegriffen und dann vielen wir den Gaaaanzen Berg herunter"
Die Kleine seufzte. "Xas ... aber ich weiß nicht wie es ihm geht." sagte sie traurig. "sie haben ihn hinaus gebracht." sie knabberte an der Papaja. "und er hat seit dem Sturz kein Wort mehr gesprochen." sie sah nach ihrer Mutter, weil sie den Kopf drehte, aber die schlief noch.
Faris drehte sich der Kleinen etwas weiter zu und öffnete die Hand, um ihr etwas wie Zuflucht zu bieten, als sie weitersprach: "Dein Papa hat sich sehr sehr weh getan, als ihr da runtergefallen seid, Elimiiere. Es geht ihm nicht gut. Sollen wir jemandem eine Botschaft schicken? Werdet ihr erwartet? Papa muss noch eine Weile ruhen."
Die kleine sah zu ihrer Mutter, dann blickte sie Faris an. "Mamma sagt wir reisen zu einem anderen Tempel, Der andere soll nicht mehr gut sein sagt sie."
"Ich bin Rivvil, Kleines. Eure Götter sind nicht die Meinen... ich kenne die Mondin aber aus Erzählungen. Mag Deine Mama die dunkle Mutter nicht mehr?"
Sie krabbelte höher und ruhtschte auf den Kniehen herum, dann machte sie "pssst..." und fragte heimlich und ganz leise dicht vor ihrer Nase. "kannst du ein Geheimnis behalten?"
Draußen auf dem Flur war inzwischen bewegung. eine Heilerin die damit beauftragt war den Drowmann zu behandeln winkte Rel'Nag zu sich er solle ihr zu dem Drow folgen.