"Jyslin aus dem Hause Dich orgh. ich bin eine EInfache Sargtlin des Hauses ebenso wie mein Mann es war." war ihre Antwort und sie war noch immer wütend, wobei das wohl eher die Maske ihrer Furcht war.
"Weißt Du nicht, dass es ebenso eine hohe Auszeichnung für Dich und Deine Tochter sein könnte? Sie scheint ein hohes magisches Potential zu haben. Wenn SIE Deine Tochter ruft, dann um sie zu einer der Ihren zu machen..."
"Das kind kann nichst dafür das er uns geblendet hat...niemand wusste es das er der Mondgöttin folgt aber man wllte dieses Kind auch nicht leben lassen als man es herraus fand. Was sollte ich da tun? Hättet ihr Euer Kind einfach sterben lassen, als Strafe?"
Der Heiler nickte "Asanque!" und machte sich an das Werk, die Drow alchemistisch auf die Füße zu holen. Er bereitete dafür ein entsprechendes Trankgemisch vor, das etwas Zeit in Anspruch nehmen wird. Zur Vorbereitung jedoch verließ er den Raum zur Alchemieküche.
Jyslin Hielt ihre Tochter dicht bei sich, sie unterdrücktekrampfhaft ihre Furcht Keine Ahnung habend was sie dort in dem Tempel dieses fremden Hauses erwarten würde. Die kleine Laela schmiegte sich dicht an die Mutter und wimmerte leise sie zitterte am ganzen Körper. Ihre Kleinen Fingerchen gruben sich in die zum teil zerschlissenen Gewänder ihrer Mutter und tränende Äuglein linsten kurz zu Faris, bevor sich ihre Stubsnase von ihr abwendete und das zierliche Gesicht im Stoff der Kleidung verschwand.
Jyslin beruhigte die Kleine und sang ihr leise ein schlaflied vor, eines das von kleinen Ameisen handelte die im Bau ihrer Arbeit nachgingen.
Als der Heiler die Mixtur fertig hatte kehrte er in den Raum zurück. er hatte eine dreiviertel Stunde dafür gebraucht. Im Befehlston reichte er der Drow den Trank. "Ausleeren!" befahl er ihr leise aber mit Schärfe. Die Drow sah ihn an unf funkelte giftig zurück. dann trank sie. Es war ihr gleich ob dort Gift herinnen war. Letztendlich gab man ihr ein einfaches schlichtes Leinengewand für sich und eines für das Kind, das sie anziehen sollte. anschließend war sie dazu bereit in den Tempel verbracht zu werden.