"Ich hatte eher den Eindruck dass es mit ... mit .. den .. Federn zu tun hat." sagte sie kläglich. T'risslay hatte sich immernochnicht damit abgefunden.
T'risslay schob die Kapuze des Mantels ganz vom Kopf. "Xas - Federn wie ein Derfi!" Überall lugten hellbleue Federspitzen zwischen den Haaren hervor und einer der Federschwänze lag ihr auf der Schulter.
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Rel'nag meinte zu Tha'Risha: "Komm herein und schließ die Tür."
Er seufzte. "Naja.. Tha'Risha hat Stacheln du hast federn.. dann passt ihr ebiden ja gut zusammen." er grinste kurz, bevor er wieder etwas ernster und neutraler wurde. "Nun ich denke nichtd as es allein an den Federn liegt, aber ich muss dazu eingestehen das ich kein Anhänger des Tzeench bin und von daher nicht wirklich immer weiß was in dem Kopf der Jallil vor geht."
"Das wäre ja auch noch schöner..." murmelte T'risslay und meinte sofort: "Vergebung, Jabbuk. Ich weiß einfach nicht, was sie von mir will. Als ich ihr anbot, neben meinem Dienst ein bisschen für sie zu arbeiten, sagte sie, das sei ein Anfang. Sonst hätte sie ... nichts gemacht." Die Soldatin war ein wenig verzweifelt. Gab es denn niemanden, der ihr helfen konnte?
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Rel'Nag sah Tha'Risha an. "Zum Beispiel. Aber auch, wie sie auf verschiedene Dummheiten kommt, und so gut wie alles vergessen hat, was sie je erlernte!"
AlyT'riss nickte. "Duu bist besorgt, weil du nicht weißt was auf dich zu kommt." er seufzte. "Was willst du für dich? Diese Frage solltest du dir vieleicht Stellen. Und wenn du sie dir gestellt hast solltest du dich entscheiden. Aber eines sei dir diesbezüglich sicher. Wenn du dich zu Yaru bekehren lässt. gibt es keinen Weg zurück! Wenn du nicht zu ihr gehen willst." Er nickte. "Dann komm zu mir und wir regeln das."
"Naja es ist halt schwierig in dieser Situation einen Rat zu geben Oder dir zu sagen was du tun sollst. Man weiß nie genau was in dem Kopf eines Chaosanhängers vorgeht und man weiß nie welche Absichten der jenige verfolgt. Ich kann dir nur raten die Augen und Ohren offen zu halten und wachsam zu bleiben."