Und er durfte nicht der arme Kerl. Oh ja sie quälte ihn und wie, so das er wahrlich mühe hatte seine Gedanken zusammen zu raffen und sich einfach fest an sie klammerte und an den Schultern gefasst sie fest hielt. "Qualla...." keuchte er. Schweißperlen standen ihm auf der Haut.
"Nau, mein lieber... ich will Dich. Und zwar ganz." Sie trieb ihn liebevoll weiter. Molk ihn und hole sich, wonach ihr der Sinn stand! Sie selbst kam dem Höhepunkt auch immer näher und konnte irgendwann nicht mehr von ihm lassen - selbst wenn sie jetzt noch gewollt hätte.
Er konnte sich nicht wehren und fiel irgendwann schlichtweg über sie her. Einmal nur mann sein dürfen! Sie nehmen dürfen ganz und vollkommen. Kraftvoll übernahm Dipree das Ruder und drängte sich tief in sie ließ ihre Leiber in lustvoller Zweisamkeit tanzen und kam schließlich mit kraftvoller Eleganz zuckend in ihr zum Höhepunkt. er konnte sich nicht mehr bremsen. Trisslay hatte ihm das verwährt und erst langsam kam in ihm auf was er angestellt hatte. Die Standpauke würde bitter werden! Ahnte Trisslay was sie angerichtet hatte?
Sie unterstützte ihn, ließ ihn sie nehmen und gab sich ihm ganz hin. Er brachte sie zu einer Explosion der Gefühle und sie zuckte noch lange danach, ließ ihn nicht gehen. "Das war das, was ich wollte. Du bist wundervoll, Depree." sagte sie leise uns strich über seine muskulöse Brust. "Und keine Sorge - es war mein Wunsch, und es kann nichts passieren." Und wenn es nach ihr ginge, würde er auch so schnell diesen Raum nicht verlassen!
Er ließ sich lansgam nach hinten auf den Rücken fallen. ließ sie arme reschst und links neben sich zur ruhe kommen und sah schnaufend wie nach einem wettlauf zur Decke, bevor seine Augen die von Trisslay suchten und sie ansahen. "verzeiht meine unverschämtheit." sagte er. ich .. konnte nicht mehr."er schnaufte, "Ihr.... du.. bist eine Wunderfolle Drow!" flüsterte er und trich sanft über die Federsträhne.
T'risslay lächelte. "Unverschämt? Das wärest Du gewesen, wenn Du Dich noch länger zurückgehalten hättest." Sie schloss eine Weile die Augen und genoß die sanfte Berührung. "Ohne Deine ... Hingabe wärest Du nur ein Lakai gewesen, Depree." Sie strich ihm sanft über die Kante seines Ohres, dann beugte sie sich über ihn und küsste ihn lange. Die Federschwänze liebkosten dabei seinen Hals und seine Schultern.
Er schluckte schwer. "Es.. ist mir ... nicht... " doch er kam, weil Trisslay den Druck auf sein gemächt verstärkte als sie so zu ihm herunter kam. Sein Schaft pulsierte und er sog scharf die Luft ein. "Oh....nau"
Dipree war es gewohnt. Öfters die die es wünschten zu verführen und er hatte die Kondition Trisslay erneut zu einem Höhepunkt zu dirigieren, diesmal würde er jedoch besser die Kontrolle bewahren. Er keuchte ein leises. "Was für eine Drow." und begann sie wieder mit seinem Schaft nach ihr zu Angeln. sie su schieben und auf ihm Reiten zu lassen.
T'risslay genoß ihn einfach nur. Sie würde am anderen Tag vermutlich noch kaputter sein, als vorher, aber das war es wert. Sie ließ sich völlig fallen und spielte und schmeichelte Depree auch weiterhin - und diesmal setzte sie die Federn ganz bewußt ein.
Er wand sich immer wieder unter ihr und drängte sie ihn immer weiter zu reiten und einzufordern was sie so begierig haben wollte, nur um sich dann dagegen zu stellen und es ihr zu entziehen, sie zu necken und zum Narren zu halten bevor er ihr die Sterne zeigen würde.
Als bei der Spielerei eine Feder zu Boden fiel, nahm Trisslay diese und streichelte damit Depree. Sie fing bei den Brustwarzen an, legte sich dann nach vorn und damit auf seine Brust und streichelte sein Ohr weiter... Sie wusste, dass er etwas Zeit brauchen würde, freute sich aber über seine Kondition.
Er schmunzelte teuflisch. "strich mit der Hand durch ihre Haare und verweilte mit der Hand an ihrer Wange. "Was für eine Drow!" Dann glitt sein Daumen sanft über ihre Lippen. und er Schob ihr begierig und tief eindringend sein Becken entgegen. Sein Schaft war schon wieder zu seiner vollen größe Angeschwollen. Er schmunzelte verschmitzt.
Sie öffnete den Mund und atmete tief ein, als er in sie drang. Diesmal war es purer, reiner Genuß. T'risslay hob die Hand, strich weiter sein Ohr entlang und koste es mit der Feder. "Du machst mich wahnsinnig..." Ihr Herz schlug laut und heftig - voller Gier nach mehr.