T'risslay keuchte ebenfalls auf, ließ aber nicht von seinem Ohr ab. Sie provozierteihn weiter - ganz offensichtlich war diese kleine Feder zu ganz erstaunlichen Dingen fähig. Sie genoß jeden Stoß und binnen kürzester Zeit 'griff' sie wieder nach ihm - voller Leidenschaft und erneuter Sehnsucht, ihn heiß und schwer in sich zu spüren.
Er hielt ihr Becken fest grif mit Kraft in ihre Seite und drückte mit aufgestemmten Füßen ihr sein Becken entgegen. Die Angespannte bauchmuskulatur zeigte ein perfecktes Muskelpaket Und so drängte er sie ihn weiter zu holen. bäumte sich unter ihr auf und drückte immer mal wieder den Rücken durch.
T'risslay hob sich etwas auf die Knie, ritt ihn und molk ihn. Dann ließ sie sich tief sinken, bis er weit in ihr anstieß. Sie stöhnte voller sinnlicher Qual und wiederholte es ein paarmal, in den Pausen sein ohr wieder liebkosend. Irgendwann war wieder der Punkt erreicht, an dem sie die Kontrolle verlor und wie von Sinnen reagierte. Mit unglaublicher Kraft hielten ihre Beine sein Becken fest und sie kam auf ihm voller Lust und begierde...
Dipree kam ihr entgegen und rackerte sich ab um ihrem großen Drang gerecht zu werden. Als beide wieder zu ihrem Höhepunkt kamen war Depree fix und alle. Er kreiste noch eine weile nach um sie langsam von ihrem Glückspunkt herunter zu fischen. "Was ... hälst du von einem Bad?" fragte er sie und schmeichelte mit seinen Händen ihrem straffen Po.
T'risslay lächelte. "Mit Dir? Gern..." Sie gab ihn frei und kam auf die Beine, und diesmal war sie es, die ihm die Hand reichte, um ihm aufzuhelfen. Ihrem aufmerksamen Blick war seine Erschöpfung nicht entgangen - aber ihr selbst ging es nicht viel anders.
Er schmunzelte und ließ sich bereitwillig von ihr aufhelfen. Dipree ließ Trisslay den Vortritt und kam dann ebenso in das Wassernach. schmiegte sich rücklings an sie und lockte sie auf seiner Brust ruhend zum beckenrannd, wo sie sich treiben lassen konnte, während er sanft ihre Schultern ausstrich.
T'risslay schmiegte sich an ihn und genoß einfach nur. "Schade, dass ich Dich nicht schon früher getroffen habe", sagte sie irgendwann.Sie konnte ihm vertrauen und sich fallen lassen. Gut - es war seine Aufgabe, aber selbst da war sie oft lange misstrauisch. Bei ihm nicht...
"Nunja, seit Ken etwas abgelenkter ist, werden wir anderen häufiger einsgesetzt.. ihr versteht?" Er strich ihr sanft über die Schulternund fuhr die Konturen ihres Dekoltees mit dem Zeigefinger ab. "Und ihr seit glaube ich nur selten unter Betreuung in einem der Bäder oder?"
"Ich bin nur einfacher Soldat - mehr als ein gelegentlicher Besuch lieg außerhalb meiner Möglichkeiten. Das geht den anderen nicht anders." sagte sie leise.
Er schmunzelte und ließ ihren Kopf auf seine schulte rutschen. So lag er mit seinem neben ihrem Kopf und streichelte sie wohlige Entspannung hinein. Seine Wange ruhte an ihrem Ohr. "Nun das Ihr eine Sargtlin seit erkennt man an Eurer Muskulatur und den frischen Narben die Ihr habt." Er streichelte ihre Seite und glit ihren Arm entlang zu ihrer Hand. "Hm.. Bogenschütze wie?"
"Auch", sagte sie leise. Nicht nur die verdickte Haut an den ersten drei Fingern der rechten Hand wiesen darauf hin, auch ein paar Narben über dem Zeigefingergrundgelenk der Linken, wo die scharfen Federkiele der Pfeile ihr mehr als einmal tief ins Fleisch geschnitten hatten. Die rechte hand wies außerdem die Schwielen des Schwertkämpfers auf, und der Rechte Arm war dirkret kräftiger als der Linke. T'risslay kuschelte sich an Depree. Im Wasser strichen die Federschwänze weich und sanft über dessen Haut.
"hmm...Einhandschwert." flüsterte er und ließ sie so auf seiner Brust liegen. Streichelte sie weiter sanft und ließ seine Hände weich über ihrem Körper gleiten. "Nun wenn du mal wieder nacj jemanden sucht mit dem du Tanzen kannst, weißt du nach wem Du fragen kannst hm?" Er küsste sie sanft auf ihr ohr und schmiegte seine Wange wieder daran. "ich würde mich freuen dich etwas häufiger zu sehen." flüsterte er.
Er lachte leise und warm. "Humor hast du also auch noch hm?" wieder küste er sie lund lekcte zart mit der Zungespitze über ihre Ohren. "Du weißt genau was ich mit Tanzen meine!" hauchte er in ihr ohr und knabberte an der empfindlichen AUßenkannte ihres Ohres, bevor er wieder seine Wange daran legte.
"Also Fell" meinte sie und schnurrte, als sie sich, als Reaktion auf das Lecken am Ohr, an ihn schmiegte. "Ich würde Dich auch gerne wiedersehen..." sie schlug die Augen auf und sah ihn direkt an.