Sie lächelte. "Gern!" ließ die Flasche am Beckenrand zurück und rutschte neben ihn in's Wasser, tauchte kurz unter udn machte die Haare so wieder ordentlich nass.
Dur'yl blieb im Wasser und begann, sie gründlcih mit dem feinen Schaum einzuseifen und dann liebevoll den Kopf zu massieren. Er dachte nicht daran, die ohren auszusparen... und schmunzelte. Es bedeutete ihr nicht viel - also wagte er es.
Er schmunzelte erneut. Dann nahm er noch etwas von der Seife und begann sanft, auch ihren Körper damit abzureiben. Durch den Schaum wurden die Berührungen noch sanfter, das Gefühl seiner haut auf ihrer noch weicher...
Wieder genoss sie es und irigierte ihn an ein paar Stellen ihren Rücken zu Kratzen. "oh herrlich." schnurrte sie dann und tauchte unter als sie komplett eingeseift war.
Er ließ die Hände an ihrem Körper, als sie seifig war, so dass sie beim UNtertauchen durch die hände glitt. Er schloss die AUgen und ein paar Bilder schossen ihm durch den Kopf, die er aber schnell verbannte.
Als sie seifenfrei war packte sie ihn und gab ihm noch einen Kuss, bevor sie mit ihm das Wasser verließ. "hast du Heute Nacht noch Dienst oder hast du frei?" fragte sie ihn.
Sie schmunzelte. "kommst du heute Abend zu mir?" flüsterte sie ihm zu. Du weißt wo mein Zimmer ist. du musst nur zum hinterhof kommen und dann ... krieg ich dich schon herrein geschmuggelt."
"Aber du musst darüber schweigen. hm....?!" sah sie ihn ernst an. Erst als sie ein Ja von ihm hatte schloss sie die Badekammer auf und ging in den Bademantel gehüllt zur Umkleide, zog sich ihre Gewänder an und ließ sich von Dur'yl zurück zum Haus der Priesterinnen bringen.
Einige Tage später wurde Trisslay in das Separee gebracht. Die Lichtverhältnisse waren für eine Drow angepasst worden und es herrschte gedämpftes Licht in dem Raum. Die Massage liege war bereist gerichtet und das Bad war eingelasse. Es war gut warm.
Trotz der Wärme fröstelnd, schob T'risslay den Riegel der Vordertür zu und legte dann den Mantel dicht am Beckenrand ab. Sie hatte sich zuvor - so wie immer üblich - in einem Zuber gesäubert und stieg nun in das warme Wasser. Die Hitze entlockte ihr ein Stöhnen, denn die von der Kälte gepeinigten Beine protestierten schmerzhaft...
Über eine Seitentüre kam er leise herrein. Über dem Lendenschurz trug er noch eine twikelhose aus transparentem stoff der ihm weich um die Beine Floss. Sein Körper war muskulös und gleichmäßig geformt. Auf dem Rücken hatte er über dem Becken eine weiße Spinne eintätowiert. "Malla Yabress." Kündigte er sich an als er die Türe hinter sich schloss. Sein schlohweißes Haar war zu einem Halben Zopf im genick zusammengefasst der Rest viel ihm über die Schultern.