Sie zitterte am ganzen Leib und stöhnte lustvoll auf, als er sie umschmeichelte und dann so voller Feuchte und mit diesem ganz besonderen Druck verwöhnte. "Qualla..." unterbrach sie ihn dann, "Nicht so - nicht zu schnell!" Er hatte sie schlagartig so viel weiter katapultiert, dass sie ihm sich aufbäumend entgegenkam.
Er kam hoch und nahm sie oben sanft entgegen umschloss sie mit einem Kräftigen arm und gab ihr hinter dem Rücken halt. "Dann komm" flüsterte er, während er den kleinen Lederriemen löste welcher den Lendenschurz hielt. Trisslays Federn kizelten weich auf seinem Oberarm. "Hmm.. was hast du da?" fragte er interessiert und spähte zu dem blauen Federwisch.
Da sie inzwischen wieder trocken waren, fielen die beiden Federschwänze ihr weich und schmeichelnd auf den Rücken. Auch in den Haaren waren die Federn inzwischen wieder trocken und lugten an einigen Stellen hervor. "Kleiner Unfall", meinte sie atemlos, nahm einen der Federschwänze und strich ihm damit über Hals und Brust. Sie beruhigte sich ein wenig, drängte aber immernoch lustvoll gegen ihn.
"Unfall?" hauchte er lüstern und hatte wohl sichtlich spaß dabei wie Trisslay ihn damit kizelte. er bekam eine Gänsehaut auf der Brust. "Hmm ...wie gemein!" schmollte er gespielt. "Mach weiter!" hauchte er lüstern und genoß das Federspiel auf seiner Haut. Er drängte Trisslay mit seinem Schaft entgegen und ließ ihn an ihrer Scham außen kraftvoll entlang gleiten.
Endlich äußerte auch er einen Wunsch... Naja - irgendwozu mussten die Dinger ja gut sein! Sie strich weiter sanft über seine Haut und bewegte dabei das Becken so, dass er sie gut erreichen konnte. "Du magst es?" fragte sie leise und stöhnte wieder auf, als er sich erneut ihrer Mitte näherte.
Vorsichtig nahm er den Federschwanz in seine Hand und ließ ihn durch seine Finger gleiten, bevor er mit dem Federende an ihrer Ohraußenbkannte entlang strich und schmunzelte. Ihm gefiel dieses Gefühl der Federn. Unterdes drängte er abermals mit seinem Schaft ihrer Mitte entgegen.
Genauso, wie ihre eigenen Haare kein Gefühl an den Ohren provozierten, taten es auch die Federn nicht. Eher das durch die Finger gleiten lassen... diese Mischung aus sanftem Streicheln und Druck. Und dann drängte er in ihre Mitte, T'risslay keuchte auf. "Xas, qualla..." Sie krümmte erneut den Rücken und schob sich ihm entgegen.
T'risslay schob sich ihm entgegen, gab gerade so weit nach, dass er den Weg hinein finden würde und 'griff' dann mit aller Kraft nach ihm... Sie stöhnte vor Lust auf.
'hossa!' ging es ihm duch die Gedanken und er schluckte schwer. "hmm.. " schnurrte Dipree ließ den Federwisch los und faste Trisslay dafür mit beiden Händen an ihrem Becken. Er schob ihr seines entgegen und griff nochmal nach um so noch ein Stück tiefer einzudringen als er schon war. Dabei presste er langsam die Luft aus seinen Lungen. "stürmische Katze!" hauchte er keuchend und suchte lächelnd wieder ihren Blick.
Sie gab nach und ließ ihn plötzlich tief eindringen, kam ihm dabei entgegen und wollte mehr. Viel viel mehr... Ihre Muskulatur war kräftig und so machte sie ihn das Spiel etwas schwerer - und, so hoffte sie, auch lustvoller für ihn. "Mehr..."
"Gern!" keuchte er und schloss die Augen. Es war mehr als schwer hier und jetzt noch die oberhand un die Beherrschung zu behalten. 'Konzentrier dich Junge!' aber das Gehirn der unteren Regionen war lauter. 'Was für eine Drow! Dann bekam er kurz einen erschreckten Gesichtszug und erinnerte sich daran was er durfte.. und was nicht!
T'risslay griff nach seinen Schultern und bekam den sonderbaren Gesichtsausdruck sehr wohl mit. Sie setzte alles daran, ihn wieder in diesen entspannten, lustvollen, fast gierigen Zustand zurückzuholen. Sie drängte ihn erst ein wenig aus sich heraus, machte es ihn sehr schwer, wieder in sie zu dringen - und gab dann plötzlich alle Spannung auf, so dass er sehr tief in sie stieß. Dann griff sie nach ihm und hielt ihn sowohl innen als auch außen in sich fest... drückte, presste... diesmal quälte sie ihn ein bisschen.