T'risslay seufzte. "Lieber auf die Felle..." Sie richtete sich langsam auf und musterte den Drow erneut. "Ich habe Dich noch nie in Gullminne gesehen..."
Er lächelte warm und hing mit den Augen an ihren Fest. "Hm.. Du bist Sargtlin T'risslay?!" stellte er fragend fest. "Nuch ich diene nicht im Heer und bin meißtens hier unten. Selten das ich draußen unterwegs bin und wenn dann meißt recht spät wenn es dunkel ist." er ließ kurz von ihr ab. ohen jedoch den Blick von ihr zu wenden und schwang sich elegant und geschmeidig wie ein schwarzer Panther aus dem Wasser hinaus auf den Beckenrand. Er kniete sich Trisslay gegenüber an den Flachwasserbereich und reichte ihr die Hand. "Na dann komm!" lockte er mit sanfter Stimme und zog mit der anderen ein Handtuch herbei.
Sie kam - alles andere als elegant und schon gar nicht geschmeidig. Eher wie eine alte Frau kroch sie aus dem Wasser. Mit weichen knien und schmerzenden Füßen tappte sie schließlich zur Wärme des Kamins und ließ sich auf den Fellen nieder.
Er half ihr mit einer festen Hand und legte ihr das weiche Badetuch um. Er sah schon das er da viel arbeit vor sich hatte. "Entspann dich einfach und lass mich machen." sagte er sanft. Tja jeder Gast war anderst und Trisslay brauchte ersteinmal einige vitalisierende Handgriffe. Ein vorgewärmtes Handtuch legte er über sie, damit die Wärme vom Wasser sie nun nicht verließ. Anschließend holte er das Massageöl und gab sich davon etwas in die Hände. Wieder begann er Trisslay mit sanftem stetig stärker werdendem Druck gezielt zu masiseren. Von den Fußsohlen hinauf bis zur Pofalte von den Fingerspitzen bis zur Schulter und vom Steiß bis rauf in den Nacken.
Er arbeitete hart an ihr und war erst zufrieden, als Trislay sich vollständig entspannt hatte. "Bwael." flüsterte er. "Geht es euch besser Trisslay?" fragte er und strich sie sanft über den Rücken aus.
Sie seufzte tief und sagte leise und mit sanfter Stimme: "Xas..." dann drehte sie ihm das Gesicht zu und sah ihn an. In ihren jetzt sanften Augen lag ein unergründlicher Blick. Ein Wunsch... aber sie wagte nicht, ihn auszusprechen.
Dipree schmunzelte und widmete sich ihrer Brustpartie und ihren Seiten. Sanft strich er sie weiter aus und ließ noch die erigären Zohnen aus. Er hatte schon verstanden, war aber viel zu gewieft ihr einfach das zu geben was sie nicht aussprechen wollte.
Er schmunzelte und hielt ihren Blick fest, während seine Hände mit der sanften Massage ihres Dekoltees über die Seite bis runter zu ihrem Bauch fortfuhr. Er ließ sie gewähren seinen Körper erforschen, wie seine Feine aber dennoch kräftige muskulatur unter ihren Händen spielte.
T'risslays Neugier war geweckt. Und eine gewisse Sehnsucht - zu diesem Vergnügen kam sie viel zu wenig, zumal sie in keiner festen Bindung stand. Auf dem Rücken liegend, überließ sie ihn ihren Körper für die Streicheleinheiten voll und ganz - präsentierte sich ihm regelrecht. T'risslay ließ ihre hand seine Flanke hinunterwandern... den Blick und das Schmunzeln hatte sie als Einladung oder Zustimmung aufgefasst. Sie strich seitlich über seinen festen Hintern und strich dann den Oberschenkel hinunter.
Er steckte noch in der patschnassen transparenten wickelhose worunter der Lendenschurz zu sehen war. Er ließ ihre hände noch immer gewähren und beherrschte sich. so wie sie sich da unter seinen Händen präsentierte gefiel ihm das und die Entwiklung war genau wie erwartet. Er arbeitette mit den händen weiter und rutschte langsam etwas mehr nach unten udn außerhalb ihrer Reichweite, wo er sich der Oberseite ihrer Schenkeln wirdmete mit geschmeidigen fingern arbeitette er sich bis zu der empfindlichen innenseite ihrer Schenkel vor bis weit hoch in ihren schritt, jedoch noch iohne ihre mitte auch nur ansatzweise zu berühren. Jedicglich als er das Bein wechselte legte er es etwas weiter auseinander ab.
Sie ließ ihn gewähren, gab einen kleinen, genießerischen Laut von sich und räkelte sich einladend vor ihm auf den weichen Fellen. T'risslay suchte seine Augen und lächelte ein wenig.
Er behielt den Blick auf ihren Augen und nahm ihn immer nur kurz von ihr um umzugreifen. Er lsieß seine hände wieder höher spielen und setzte sich wieder seitlich neben sie, den verschluss der Wickelhose ihr zugewendet. sanft gliten seine Finger von der innenseite ihrer Beine über ihre Lenden hinauf zu ihren flanken und zurück. mit jedem mal kam er ihrer Mitte etwas näher.
T'risslay ging auf das Spiel ein und löste den Verschluss seiner Hose - streifte sie so weit es ging mit einer Hand herunter und legte dann ihre inzwischen warmen Finger in sein Kreuz. Sie ließ sie zu seiner Mitte wandern und streckte sie schließlich unter den Lendenschurz, wo sie sanft zur Mitte strich...