Nun ein Ork hat mehr kraft. er drückte ihr einfach auf die Kehe und drückte sie so runter, während er mit dem Unterleib sich gegen sie Presste und auf dem Boden nagelte. "Ja wehr dich wehr dich...." scheinbar war das der Kick für ihn! Sirgal spührte schon wie das Dicke ding sabbernd einen Weg suchte. und sie bedrängte, geschweige denn die Luft die ihr fehlte. Dann ging alle ganz schnell.
In der Dunkelheit war da das Singen einer Klinge deutlich zu Hören, etwas knallte neben ihr auf den Boden Hol und dumpf es wurde um einiges Feuchter auf ihr und um ihr herum. der griff um die Kehle Lockerte sich plötzlichund der Körper des Ork viel längewegs schlaff auf die drauf und wurde von etwas weggezerrt. wer auch immer da war, drehte sie auf die seite und grif an die Handfesseln.
Das war grade mal völlig egal... sie wartete nur so weit, bis der Druck an den Gelenken nachgab - dann holte sie mit dem ohnehin schmerzenden Kopf aus, hieb mit Kraft nach hinten, wobei ihr Nacken heftig knackte. Wenn sie traf, würde das eine heftige Kopfnuss werden. Sie riß die Hände auseinander, drehte sich mit einer Kraft, von der sie keine Ahnung hatte, wo sie herkam und griff hart in Richtung Kehle des anderen...
Er packte sie an der Hand und zog sie zu sich umgriff sie festhaltend und drückt es so zu das er ihr nciht weh tat aber angriffe ihrerseitz verhinderte. "Ist gut...." sagte Alytriss.
Er hielt sie weiter fest drückte sie noch etwas dichter an sich und wiegte sie. langsam glitt eine Hand zu ihrem Kopf und sanfte Finger glitten durch ihr vollkommen verwahrlostes Nasses Haar. "nau...nau....ol zhah jugare. rilbol zhah jugare. nau uss orn jivviim dos." *it is ok. everything is ok. no one will hurt you
Sie war steif wie ein Brett in seinen Armen und diese Spannung löste sich kaum. Was war das wieder für eine Gemeinheit? Angespannt und bis zum Zittern angestrengt suchte sie nach einem Ausweg...
Plötzlich gab sie nach - der Kopf feuerrot. Sie wandte das Gesicht ab. Diesmal entledigte sie sich der Hände von Aly'Triss eher vorsichtig. "F'sarn 'zil suingmc 'zil zhuanth... evagna uns'aa.*" Denn plötzlich ergab alles einen Sinn. Und jetzt war ihr erst recht schlecht. Ausgerechnet den, den sie um Hilfe gebeten hatte, hatte sie angegriffen - und so langsam aber sicher tat ihr alles weh. Dann war da noch die Scham... sie schluckte schwer und wollte aufstehen.
AlyTriss ließ sich nicht abdrängen. "Lass gut sein." sagte er nur und holte sie dann hoch. Er trug sie gnadenlos in einen anderen Raum durch die Dunkelheit An AlaunLyn vorbei in den Nebenraum wo er die ganze Zeit über sie gewacht hatte.
Nebenan sah sich AlaunLyn den Leichnahm an. er grummelte udn zog die Stirn in falten. Der Rok war schon immer ein besonderer Schlächter auf dem Gebiet aber das war dann ein Stück zuweit. Er kam AlyTriss nach und beobachtete ihn, wenn auch nur kurz. "Warte." sagte AlaunLyn leise und holte die Decke legte sie Doppelt gefaltet auf den Boden, so das er Sirgal dort hinauf legen konnte.
"Hol was Kräftigendes. Und etwas zum Reinigen. Sie ist voller Blut!" Sagte AlyTriss. Dort in dem Raum. AlaunLyn machte eine Kerze an. Ein wenig Licht das den Raum erhellte.
"Verzeih." sagte AlaunLyn bevor er dann ging.
AlyTriss sah ihm wütend nach. Er klaute Sirgal das Nasse Leibchen einfach runter, bevor er ihr ihre Tunika wieder gab und sie schließlich mit einer weiteren Decke wärmte.
Sirgal sah ihn nicht an. Das hier musste auch für ihn schwer genug sein. Fragen brannten ihr auf der Zunge, aber sie schwieg. Der verletzte Drow - das Kind... Sie hielt sich eine Hand mit dem Handrücken gegen die Lippen und sah zu Boden.
Er schiweg. Lange Zeit und war dicht bei ihr. Immer wieder schüttelte er andeutungsweise den Kopf. Seien Hand Zitterte als erSirgal ander Schulter berühren wollte. "Es ist vorbei." sagte er.
Sie atmete tief ein, stützte die Arme auf den Knien ab und legte die Hände mit den Fingern an die Nasenwurzel, das Kinn auf den Daumen ab. "Ich hätte es wissen müssen..." sagte sie leise, dann schwer ausatmend.
"schon gut,....das eben.. war.... war so nicht geplant." gab er zu. Er wollte mehr sagen, konnte aber nciht. Also stand er auf und setzte sich auf einen Stuhl.
AlaunLyn kam mit zwei dieser Echsenfiecher herrein. Eines hatte eine Schüssel mit gut warmen Wasser, sowie aHandtuch auf dem Kopf balancierend das andere etwas zu Trinken und eine Brühe.
Alaun'lyn betrachtete das alles. "ich lass Euch alleine."
Der ging und schloss die Türe. Die beiden kleinen Echsenviecher, nicht viel Größer als ein Kind wuzzelten herum und boten blinzelnd an was sie zu bieten hatten. Triss wurde es dann zu bunt. "stellt einfach ab und raus mit Euch!" sagte er. Die zwei stellten ab und watschelten eiligts raus.