Abbil kletterte schon nach 3 stunden wieder zurück zu den beiden. seine aura hatte sich verändert, zumindest für eine weile, denn shi'Nala hatte nciht die fähigkeiten dies für eine längere zeit zu festigen, also musste sich der kleine beeilen. er kam durch den spalt wieder zurück und krabbelte auf ayanxar und ril'afay zu.
Abil bemerkte nciht das sie schlief er dachte nur das sie die augen geschlossen hatte damit der tau nciht merh aus ihnen herauslief. er krabbelte auf ihre hand und trippelte darauf herum. er tripelte so fest er konnte. was bei der größe nciht sehr stark war.
abbil fühlte sich gar nciht merh nach abbil von seiner präsenz her und das verwirrte nciht nur die anderen sondern auch ihn. 'muss ihr was zeigen. shi'Nala hat gesagt ich soll ihr zeigen bevor es weg ist, was auch immer das ist.' er trippelte weiter auf ihrer hand hin und her.'hilf mir'
Ayanxar knurrte. 'hmmmm.... so nicht...' meinte er und schob den spinnerich zur seite. 'weg...' dann kniff er Ril'afay in den Finger ohne sein Gift einzusetzen. Das machte sie wach.
Erst war der kleine sehr perplex aber als er sah das der andere ihm half war er begeistert. er krabbelte wieder zurück zu ril'afay, die junge drow konnte zwar den spinnerich sehen doch hate sie das gefühl als wäre sie nciht alleine, wenn sie sich mühe geben würde herauszufinden wer es war, dann würde sie Shi'Nalas preäsenz merken.
Ril'afay sah auf Abbil. Sie sah ihn lange müde und teilnahmslos an. Dann ging alles recht schnell. sie nahm einen kleinen zettel und schrieb eine Nachricht darauf. die hielt er Abbil hin das er sie greifen konnte.
Unterdess kehrte Aunrae zurück in die Unterkünfte und sah nach dem Rechten. Noch hatte sie nicht nach Ril'afay gesehen sondern sprach mit der Wache vor ihrer Türe. "War jemand hier?" "Nau.. keiner hatte um Zutritt verlangt und die Yathre ist auch nicht herraus gekommen." "Bwael."
irgendwann nach einer Weile verfiel sie wieder in ihre Melankonische Haltung am Fenster.
Aunrae machte ihre Runde zuende und trat schließlich in das Zimmer Ril'afays. Sie betrachtete den Wasserpegel und war wohl annähernd zufrieden das sie zumindest etwas getrunken hatte. Sie ging durch die Räume und fand sie wieder an der seben Stelle wo sie sie heute cshonmal gesehen hatte. Schweigend, was blieb ihr auch anderes übrig. Nur müde sah Ril'afay auf und blickte Aunrae fragend an, doch Aunrae sagte kein Wort sondern bertachtete sich nur Ril'afays zustand. "Du solltest an den Bericht denken Ril'afay. Die Malla Ilharess wird erzürnd sein wenn du diesen nicht verfasst."
Die Novizin ignorierte das und sah nur wieder weg.
"Ril'afay... " Aunrae seufzte. "sieh zu das du auf die Füße kommst. hör auf Trübsal zu blasen und finde dich mit der Situation ab. Und iss verdammt noch ens etwas." sagte sie sanft und zog sich schließlich mit den Worten, "ich lege dir Briefpapier zurecht also nutz es auch." zurück.
Eine halbe stunde stand das Essen noc immer unberührt da, Ril'afay hatte zwischenzeitlich nur wieder etwas Wasser weg geschüttet und saß wieder am Fenster. Aunrae legte ihr das Briefpapier hin und holte das Essen weg. "Wenn du nichts magst. stell ich es weg..." sagte sie und ließ nur das Wasser zurück.
Wieder verbrachte sie den Rest des Tages damit dort zu sitzen und sehnsüchtig an Dur'yl und KhylLian zu denken. Vor allem an Dur'yl da sie ja wusste wie es KhylLian ging, zumindest das er weider genesen würde. So verweigerte sie auch wieder das Mittag und abendessen. Und da sie die Blume mit dem Wasser 'Fütterte' viel nicht auf das sie auch nichts trank.
Ril'afays näcshter morgen begann wieder damit das sie von Aunrae zur Körperpflege genötigt wurde. Sie stand lange unter der Dusche und ließ das Wasser über ihren Rücken laufen. Erst als Aunrae sie dazu antrieb die Dusche frei zu geben kam soe nach einer halben Stunde duschen aus dieser herraus und zog sich wieder Dur'yls Tunika an, die ihr immernoch zuw eit war. AunRae machte ihr noch die Haare zu weinem Zopf zu sammen, während Ril'afay teilnahmslos daßas und keinen Mucks geschweige denn eine Regung von sich gab. "Du musst etwas essen! und mehr trinken. Wenigstens etwas soltest du zu dir nehmen.. deinem Kind zu liebe.Was bringt dir ein Hungerstreik wenn du deinem Kind schadest. Ry'Kah wird Zornig werden wenn du das Kind durch diese Aktion gefährdest!" Ril'afay schnaupte nur und entzog sich AunRaes händen und verschwand schnellen schrittes im Achteckraum. Aunrae folgte ihr. "Wenn du bis zum mittag nichts gegessen hast,. werde ich Ry'Kah bericht erstatten müssen Ril'afay. DU bist kein Kind mehr, also benimm dich nicht wie eines Und schreib endlich deinen Bericht. Und trink mehr! du hast Gerstern viel zuwenig Flüssigkeit zu dir genommen." seufzend ließ AunRae Ril'afay wieder mit sich alleine.. schmollend. "Kind der Göttin komm zur Vernunft." murmelte sie noch während sie ging.
Sie artete. wartete bis sie sicher war das sie wieder alleine war und nahm eiens der Schnittchen, welche sise woanderst verbunkerte. Was mit dem Wasser funktionierte würe auch so gehen. Sie goss auch mehr wasser weg und verbrachte den Vormittag wiederdamit in der Ecke zu sitzen und an ihre beiden Schätze zu denken. Dur'yl und KhylLian.... wenn sie doch nur wüsste... wie es um sie steht.. was sie gerade tun udn wie es ihnen geht. Und KarYann...diese gute Seele. Unendlich tiefe traurigkeit war da in ihr... Traurigkeit welche sie auch den Mittag wieder nichts essen ließ.
Aunrae war sehr besorgt. Ril'afay hatte zwar etwas gefrühstückt, aber das war nicht genug, vor allem wo sie gestern nichst gegessen und kaum getrunken hatte.
Gegen späten Nachmittag dann setzte sie sich an den Tisch und nahm Feder und Pergament. Sie veruchte nun den Bericht zu schreiben. Irgendwann musste sie es ja tun.....
Nach einer Datumsfolge schrieb sie diese Zeilen 'Während meiner morgendlichen Dusche Tauchte dieses Yskatier im Baderaum auf. Sie hatte sich an den Wachen vorbeigeschlichen und flätschte angreifend die Zähne. Auf mein Lautes Rufen hin kam die Wache hinzu und stellte sich zwischen mich und dem Tier. Sie wurde auf den Flur abgedrängt wo sie mich dann doch angegriffen hat. Nach dem sie sich aus dem Meditationsrum befreit hatte in welchen ich sie habe einsperren lassen um Tha'Risha informieren zu lassen. Die Jallil Tha'Risha war es schließlich welchee die volgen des Angriffs gegen mich beseitigt hat. KhylLian kam später ebenso dazu als er von dem Angriff erfuhr. Bald darauf kehrte auch Tha'Risha zu mir zurück und batum eine Audience. Sie wollte von mir eine Entscheidung wie ich in der Sache Yska verfahren würde, war aber mit nichten damit zufriedenzustellen das ich diese Entscheidung zudem Zeitpunkt nicht treffen wollte. Es kam zu einem Streitzwischen ihr und mir. Ich bin später schließlich mit KhylLian in die Berge gereist für ein Picknick im freien um meine Gedankenwelt zu ordnen, da mir an meineer Schwester schon etwas liegt und der Zorn indem sie von mir gewichen ist mir doch zu schaffen machte. Da Dur'yl nicht da war bot sich KhylLian an und unternahm den kleinen Ausflug mit der Kutsche. Während dessen wir aßen trat ein seltsamer Wegelarerer auf die Lichtung und versuchte uns Anzugreifen. Er war für den Quellsharuk jedoch kein Problem, jedicglich im versehen wohl löste sich der Bolzen der Armbrust und verwundete mich am Bein. Auf diesen Schock kehrten wir in Ians Badegewölbe ein wo wir uns sicher vor irgendwelchen Unruhestiftern fühlten. ALs wir gehen wollten geschah das nächste ungehäuere was KhyLian fast das erstemal an jenem Tage das Leben gekostet hätte. Der Anschlag der Attentäterin galt mir und wäre wohl gelungen wenn KhylLian nicht wieder so schnell reagiert hätte. Ich hielt das Gift durch meine Kraft auf und verlangsamte den Verlauf der Vergiftung soweit das Heiler Ihm Helfen konnten und er so vor der Vergiftung gerettet war. Wähend des Verhöres der Attentäterin kam herraus das sie wohl unter einem Fremden Einfluss steht welcher sie so handeln läässt, allerdings lässt sich die Spuhr nicht zu dem Uhrsprung zurück verfolgen mein Sehendes Auge dringt nur bis zum ende der Verbindung vermag aber nicht tief in den Geist der Person zu sehen. Da KhylLian mir über den Nachmittag die Zuneigung getsanden hat stan ein weiteres Problem noch in meiner Aufmerksamkeit. die Aussprache mit tha'Risha darüber, da ich wissen wollte wie sie noch zu ihm steht bevor ich diesbezüglich etwas nach außen bekannt gebe. Tha'ÄRisha hatte mich jedoch von Anfang an durchschaut worauf hin jemand wohl hecktisch wütend das Lokal verließ. Es stellt sich später heraus das es wohl Dur'yl war, welcher früher von der Parolie zurückgekehrt ist als erwartet. Tha'Risha erbat bedenkzeit die ich ihr gewährte. Nachdenklich wie ich war bin ich zum Bach hinunter gegangen, ich wusste mich durch KhylLians Schatten gut beschützt und wagte es so alleine dahin zu gehen. Ich weiß nicht wie Dur'yl mich an dem Tag gefunden hatte jedenfalls tauchte er plötzlich auf Blutverschmiert und mit einer breiten Beinwunde.kurz darauf war Tha'Risha mit Sirgal zugegen welche Dur'yl weitestgehend stabilisierte. Daraufhin startete die Suchaktion nach KhylLian welchen wir mit dem Rücken an einer Baumwurzel lliegend fanden. Beide wurden schließlich ind as Haus der Heiler verbracht. KhylLian sogleich von KarYann versorgt Er war bei bewusstsein gewesen. Dur'yl hingegen erwachte die ganze Zeit nicht worüber ich in sehr großer Sorge war, vor allem als mir gewahr wurde was passiert ist. Ich befürchtete das die Umstände die Heilung zusätzlich erschweren so das ich in seiner Nähe bleiben wollte. Dur'yl sollte wissen das ich ihn nicht alleine lasse. Er sollte wissen das er noch immer ein Teil von meinem Weg ist und ich ihn nicht abstoße. Diese Verzweiflung mit welcher er den Konflickt zwsischen KhylLian austrug war nicht gut und ist es auch eine eintscheidung der inneren Stärke Verletzungen zu über stehen. Meine entscheidung Seelischen Kontakt zu Dur'yl herzustellen geschah aus der Not herraus als ich den Tod um ihn schleichen sah. Ich habe versucht ihn im Leben zu halten Ihn zu rufen das er sich nicht abwendet und geht. Im einen Grund zu geben hier zu bleiben und weiter zu leben. Ich wollte schlichtweg nur helfen...'
Ril'afay ließ den Federkiel wieder fallen und rutschte von dem Stuhl runter in die dunkel Ecke. Sie wollte nur helfen.... nur helfen.. Dur'yl.... wieder weinte sie lange leise und still. und wieder konnte sie kein Wort mehr schreiben. Es war zuviel.
ALs AUnrae den Abend kam um das Abendessen zu bringen fand sie Ril'afay in einer anderen Ecke. eingerollt neben dem tisch in einem Winkel hocken. hatte sie sich da verkrochen. Sie schlief und Aunrae legte ihr eine Decke über, stellte das Essen hin, was so auch übernacht stehen bleiben konnte und ging wieder.
Hin udn her gerissen dachte sie darüber nach wie sie mit ihr verfahren sollte, denn der Verlauf gefiel ihr so garnicht.
Es war am zweiten Tag, als Dur'yl langsam wieder zu sich kam. Ganz im Gegensatz zu Kar'Yann. Der Heiler würde vielleicht noch weitere Tage ausfallen... Die Heiler versorgten den jungen Soldaten gut, und mit ihrer Hilfe kehrte sehr langsam ein wenig Kraft und ein hauch der dunklen Farbe in sein Gesicht zurück. Nachdenklich stand die ältere heilerin bei ihm in der Zimmertür. Wenn sie doch nur wüsste, wo sich die Leiterin des Hauses derzeit aufhielt...
Eine der Schwestern betrat etwas später ebenso den Raum um etwas leichtes zum Essen und zum Trinken zu brringen. "Oh ihr seit Wach Jabbuk." sie lächelte "ich soll ausrichten das unter dem Kopfkissen eine Nachricht auf euch wartet."