Etwas anderes hatte sie auch nicht erwartet und reichte Ril'Afay den Tee. " langsam in kleinen Schlucken trinken- und keine Sorge er wird unten bleiben"
Briz wartete geduldig, aber es war klar sie würde hier stehen bis der verflixte Becher leer war. " es wird euch und damit auch euren Magen etwas beruhigen- und dann sehen wir weiter"
Ril'afay wartete noch ab ob irgendetwas geschah, dann wendete sie sich ab und setzte sich auf einen Stuhl Den Becher hielt sie weiter ind er Hand. Seufzend trank sie einen Schluck und sah anschließend in träumend in den Becher.
So schnell ging das nicht. Sie sah BrizShalee hinterher wie sie da zu dem Teller ging und das Obst bearbeitete. Ihr krampfte sich der magen zusammen wenn sie nur an Essen dachte.
Der Tee würde diesem Krampfen den Biss nehmen--es war ein sanftes Beruhigungsmittel eigentlich eher für den Beginn einer Schwangerschaft bei nervös veranlagten Frauen- aber auch hier nutzbar.... sie nahm den Teller und stellte ihn in Reichweite der Yathre, nahm sich einen stuhl und setzte sich ihr gegenüber..." Austrinken...er tut euch nichts-und heiss dürfte er längst nicht mehr sein"
Sie schwieg weiterhin. Sah sie kurz an und sah in den becher. selsbt wenn sie es wollte, sie hatte solange nichst getrunken das es so schnell schon garnicht mehr ging. Nach eienr Weile versuchte sie einen Schluck, kam abe rnichtw eit und so viel der Schluck klein aus.
Briz lehnte sich zurück und betrachtete sie " derjenige ,wegen dem ihr das Haus der Heilung in Aufruhr gesetzt habt - ist er der Vater des Kindes, dass ihr die letzten zwei Tage so misshandelt habt? " sanfte Worte doch der Blick blieb durchdringend...
schwerer fehler. 'misshandelt???' böse ruckte ihr Kopf herum und ihre Augen funkelten Brizshalee an. Demonstrativ wendete sie den Blick schließlich wieder ab. "Dur'yl ist der Vater." sagte sie kühl.
Briz konnte den Blick gut deuten " zu wenig zu trinken bedeutet das Kind zu vergiften, nichts zu essen, es hungern zu lassen malla Yathre..wie würdet ihr das benennen?- ein euch von der großen Mutter anvertrautes Leben..was würde Duryl davon halten?"
Ry'Kah wandte sich in plötzlich ganz anderer Haltung und mit einer Bewegung um, als stünde sie bei Hofe. Ruhig musterte ihr Blick den Drow.
Rhûn, der die Arme überkreuzt und ein Bein übergeschlagen lässig in der Tür lehnte, kam bei dem Blick, mit dem sie ihn maß, schnell auf die Beine und stand grade, ließ die Hände sinken.