RE: Nach dem Fest der Drachen August 8-2 - 8

"Xas beunruhigt. ich habe mir zuerst nicht viel dabei gedacht, ab und an schweigt die kleine, aber als der Zustand des Schweigens nicht abebbte beunruhigte es mich doch sehr. Ich fühlte zwar das es ihr gesundheitlich bestens erging, aber.... diese Leise hmm Hintergrundmusik welche sich eingetsellt hatte war fort. Lorrinde hätte da auch nicht helfen können da es direkt mit meiner Gabe einhergeht. Es war als wenn das Land dort selbst diese in sich unterdrückt und dämpft!"


"Weil du nachfragst." Yaru seufzte. "Tha'Risha ich kenne deinen Wunsch die Wüste zu besuchen und dir das dort anzusehen."

Ril'afay nickte. "Gewiss malla ilharess." sie bedachte nocheinmal alle punkte die sie ansprechen wollte und begann zu berichten.
Der Aufau war recht mühselig. Mindorl und Shinala kamen erst mit einem Späteren Transport zu uns. Der Junge Calimar erwieß sich als hilfreich und kam ohne zu Murren seinen Aufgaben nach. Die Bibliothek selber wurde von den umliegenden Anhängern des Drachen fleißig bestückt so das dort ein paar interessante Werke zusammen kamen. Ein Gewisser Talogon, sorgte bereits am ersten Abend für viel Wirbel und scheuchte alle Höher befähigten in der gegend herum. Das Ritual welches ind er Nachtstattfinden sollte fand so dann zu einer Tageszeit statt welche alles andere als gesund war, aber gemeinsam mit Tha'Risha bildeten Shinala und ich den Schlüssel die Palisade durch unsere Kräfte zu verstärken was uns bei dem ersten und einzigen Angriff auf das Lager entscheidende Vorteile einbrachte und auch dazu beitrug das das Lager nicht geschliffen wurde. In der Nach offenbarten sich mir als Bibliothekarin zugänge zu verlorenen Schriften und verlorenem Wissen aus den Drachenlanden welche ich für die Biliothek und das Buch des Grauen Bergen wollte. Als Gegenleißtung bekam das Lager des Chaos etwas überreicht Eine Artefaktkugel welche wir ind er Bibliothek verwahrten. ich war dabei als der Avatar des Chaos es entgegen nahm und Er sprach dem Haus und dem Lager des Grauen seinen Dank aus. Die Schriften selber konnte ich an dem Abend jedoch nicht abschreiben, vereinbarte jedoch ein Zusammenkommen am frühen Morgen. Und ab da begannen eigentlich die Schwierigkeiten. Ich habe über Calimar einen Auftrag von Tha'Risha erhalten eine Karte des eigenen Lagers anzufertigen und wer dort wo zu finden sei... jedoch wegen der Bergung dieser schriften die man mir ebenso auftrug, war diese Aufgabe schlichtweg nicht erfüllbar, dafür war der inhalt viel zu wertvoll! An jemand anderen weitergeben hätte ich sie auch nicht können Calimar hatte sich über die Sonnenzeit verausgabt und war nichtzu gebrauchen Und Shinala turnte irgendwo in der Weltgeschichte herum. Jedenfalls Regte sich Shinala darüber auf das diese Karte nicht erstellt sein und das ich die Aufgabe nicht weiterdeligert habe als ich feststellte das ich sie nicht direkt erfüllen konnte.. tja... Jedenfalls fuhr sie mich aufs derbste an und versuchte nun selber irgendwelche Rosinchen aufzuklauben welche ich für Das Lager bereits erarbeitet hatte. Die ganze Zeit über schwieg sie Tingelte mal hier mal dort herum und war, bis auf die Mitarbeit im Ritual nahe zu unsichtbar! Da man nun mich als Bibliothekarin aufsuchte und nicht sie vermute ich das es ihr gegen den Strich ging und sie krampfhaft mit ausgefahrenen Krallen versuchte ihre Herrschaft durchzusetzen welche sie die ganze Zeit über vernachlässigt hatte und auch danach immer wieder vernachlässigte. Dazu kommt, das Shinala am Tage zuvor kurz davor sttand einen Streit, welcher durch den Einsatz Tha'Rishas und mir gerade erst zum wohle des Lagerinternen Friedens geschlichtet wurde wieder anzufachen, weshalb ich ihr über den Mund fahren musste und sie zum schweigen bringen. Sie leugnet diesen Zwischenfall und stellt sich als diejenige da welche den Streit geschlichtet hatte. Seis drum. Ich gab ob ihrer morgendtlichen Katzenatacke klein bei und kümmerte mich, anstatt die viel wichtigeren Schriften zu bergen, um die Scitze des Lagers.... was bis ind ie Mittagssonne andauerte und letztendlich dafür sorgte das ich nahe zu geblendet für den Rest der Sonnenzeiht nicht mehr richtig sehen konnte, zwischen all den weißen Zelten. Zum Glück jedoch hielt sich das Chaos an die Absprache und kam mit den Schriften zu mir, auf das jene dann letztendlich doch in unrerer Bibliothek landeten nach ein paar stunden mehr sogar vollständig. Auch einhergehendmit einer engen zusammenarbeit von Schriftgelehrten aus verschiedenen Lagern. Während all dem gab es auch einen zwist mit einem Ratsmitglied welches letztendlich abgesetzt wurde. Ich habe mich dafür eingesetzt das diese Beleidigung die er dem Grauen drachen und allenanderen an den Kopf warf nicht heimlich und ungehört blieb! Die Richtigen Ohren erfuhren es so das er ging udn jemand qualifizierteres an seine Stelle trat. Gegen abend erhielt ich schließlich den nächsten auftrag es ging um die Bergung eines Siegels das gefundenw erden sollte. Nahe zu die ganze Nacht habe ich mit der suche danach verbracht und einen weiteren Hinweis aufgetan, MA nechsten Morgen schließlich konnte ihc den Nechsten Teil aufgreifen so das wir drei fragmente beieinander hatten und nur das vierte fehlte. Shinala hatte sich dort mit hinein geschlichen. Letztendlich organiesierte sie mit Mindorl das 4te Pergament aus dem Limbus herraus und wollte mich alsdann dahingehend erpressen indem sie wieder auf ihre Machtstellung beharrte. Darüber brach ein Streit zwischen ihr und mir aus. Da ich ihr weder etwas anhaben kann noch etwas antun wollte blieb mir nur das beharren auf meinem Standpunkt welchen ich schlußendlich durch demonstratives Schweigen kundtat. Ich wäre bereit gewesen auf die vierte schriftrolle zu verzichten, doch scheinbar war Sinala nicht weitsichtig genug die Geste richtig zu deuten in welcher ich schweigend verharrte Stattdessen dampfte sie wie eine beleidigte leberwurst von dannen und spielte sich auf. Ich habe das zusammenfügen dann selbstständig begonnen und eigentständig im Namendes Hasuses für den Grauen das siegel bekonnen zusammen zu fügen. Schlussendlich musste Shinala die Rollen schließlich herrausgeben so das das Siegel unter meiner Hand zusammengefügt wurde welches ich dann dem Grauen Drachen zu ehren des Hauses überrecht habe. Er dankte dem Haus und mir. Sehr erfreulich war der Respekt den man unserem Haus im gesammten entgegen gebracht hat. Selbst Darthi bäugten ihr Knie um Zugang zur Bibliothek zu erlangen. Es herrschte großer Respekt dem Hause gegenüber, zumindest so offenbarte es sich mir, wenn dritte zu mir kamen. Wie es sich bei schinala verhielt vermag ich nur in den Momenten zu beobachten wo sie zugegen war und naja.. sie wurde ignoriert! Ind er Großen Schlacht standenwir gloreich an der seite des Blauen drachen. alle waren sehr verwudnert warum wir dies sehr weise Entscheidung getroffen haben... SeltacZil war in form von Trisslay Zaran und Mir während der gesammten schlacht vertreten. Wo sich schinala nach beginn der Käpfe aufhielt weiß ich nicht. Mindorl lag jedenfalls geschwächt im Lager und nahm überhaupt nicht anden Kämpfen teil."


Yaru sah Tha'risha an. "bist du dir dessen sicher Tha'Risha?"

Ril'afay seufzte. "Der Zwist war nicht gut, dennoch war da ein Punkt erreicht an dem es schlichtweg zu weit ging. Was hätte ich tun sollen? Räumütig wie ein geprügelterHund klein Bei geben und mich verkriechen? oder sie gar umbringen?" Die Junge Drow war nicht glücklich. "Ich hatte geglaubt das Shinala eine Freundin ist, aber was in gemeinsamen Stunden bis dato funktioniert hatte schlug dort im Lan dder Drachen vollkommen fehl! ich weiß nicht was da in sie gefahren ist das sie sich derartig verhalten hatte."


Yaru verengte die Augenbrauen. "hm.. Warum?.. Denk mal über deine Aufgaben hier nach und auch darüber welche Rûn davon tragen kann und welche nicht!"

Yaru seufzte und schloss die Augen.

Ril'afay sah erschrocken auf. Dazu gab es keinen Grund? oder doch?


Yaru sah sie an. "ich werde darüber nachdenken!"

Ril'afay ließ augenblicklich mit geradem Rücken den Blick sinken sie richtete sich auf und stand schließlich auf um sich hinzukniehen.


"hm? mitgebracht? was denn?" Neugierde ließ Yaru die frage augenblicklich zur seite schieben.