RE: Yarus Reise zum Tempel - Mitte August 8-2 - 51

"hmm.. gute wahl. ein gutes Alter, erfahren aber nicht zu verstockt da geht noch was...." er sah in die Bahn nach unten. dort holte man die beiden zur Seite und brachte die anderen weg.

"irgendwelche vorlieben? bezüglisch der speziellen Eigenschaftän?" fragte der mann in der Reitbahn mit französischem Akzent.

"also.. Glauän und Prankän. we...und wie ist es mit die Panzeruung? Ornplatten odder lieber Schuppen?"

"wie Madame wünschän..." damit verließ er die Reitbahn. im hintergrund wurde gewuzzelt.


"nun... die Klauen haben Vor und nachteile, Vorteil, man kann auch schwierigstes Gelände damit überwinden, je nach geschick des Tieres auch Klettern aber diese Klauen laufen sich sehr schnell bis auf das Leben ab... Schuppen sind beweglicher und Flexibler, haben aber weniger Panzerung als Hornplatten...."

da war kein Gift.

"hmmm... im grunde schon.. jedoch unterschätze die Schlagkraft nicht, denn auch ein gespaltener oder geschlossener Huft kann, richtig ausgebildet und auf signal antrainiert, schweren Schaden anrichten."

er lachte.. "wie du willst." bald darauf kamen dann auch weitere Exemplare. Es war eine Stute mit einem fast ganz weißen Kopf der einen Schnabel hatte und hinten auf der weißen Kruppe schwarz und braun gefleckt war. sie hatte einihe hornplatten die sich etwas überlappten an Flanke, Hinterhand, Schulter und Hals.

Der Mann kam herrein und erläuterte. "" sie ist 9, beherrscht ein paar Manöver der Hohen schule, allerdings noch nüscht den Befreiungsschlag, ihre Pfoten sind mit kurzen Klauen besetzt die etwas Härter sind allerdings nicht für extremstes Gelände zum Klettern geeignet. Steile hänge rutschig oder nicht gehen sehr gut und sie kann durchaus schnell über sehr unwegsames Gelände kommen das für Pferde unzugänglich ist. Ihr Aktionsradius in punkto Gefälle ist jedoch nicht so ausgeprägt wie das einer Sichelklaue. Natila ist durchaus noch lernwillig und mit ihren 9 Jahren vereint sie eine gewisse erfahrung mit der Flexibilitäät eines Jüngeren Pferdes."

Man ließ sie im Rund frei laufen und ihr Bewegungsmuster zeigen. stolz trabend ging sie im kreis und schnappte nach der Peitsche.

"Hmm ja.. ungewöhnlich in der Färbung aber.. mal was anderes...."

er nickte dem Mann zu. dann fing man sie ein und tauschte es durch ein anderes aus. Wieder eine dunkelbraune mit schwarzen Beinen schwarzem Langhaar (schweif Mähne). Sie war geschuppt und hatte drei kleine Hörner auf der stirn dazu Sichelklauen. "Sylpha... " verkündete er. Man ließ sie laufen. "Sylpha ist 13 und hat schon einiges an Erfahrung auf ihrem Rücken. Die Narbe auf der Kruppe ist von einer verletzung, beeinträchtigt sie aber nicht. Sie ist voll einsatzfähig und hat gute ausbildungen in der hohen schule Rittig aber eigen. eine etws erfahrenere Hand wäre von vorteil."

Es dauerte eine Weile bis das man das nächste Pferd brachte. eine dunkelbraune mit schwarzen Beinen und Peitschen schwanz aber noch leichter kurz geschorener Mähne geschuppt an Hals, Hinterhand und Schulter. Sichelklauen hatte sie auch. "das ist eine Rappstute, Winterrappe. sie wird nach dem Fellwechsel schwarz sein und im sommer wieder so dunkel Braun." man ließ sie frei. "Majestri ist 12. Erfahren besitzt aber keine ausbildung der hohen Schule. sie hat ein sehr starkes themperament eine Feste erfahrene Hand ist unumgehbar."

"nun die da ist..hm wie soll ich sagen.. die fehlende ausbildung der hohen schule stört mich."

der Mann nickte. Die stute wurde fortgebracht, die nächste kam rein.
"Aqua!" kündigte er an und er brauchte nichst zu sagen das tier sprach für sich selber... ihr schuppenpanzerkleid schillerte blaulila, sie hatte einen Knochenkamm über den Nacken udn ein reißzahnmaul. dazu lilafarbene Augen und einen gepeitschten shwanz. ihre grundfärbung war Grauschimmel. an den beinen Sichelklauen.