Der weiße bertachtete seine lage, dann biss er einige äste durch und zappelte sich stück für Stück vom Baum herunter. schmließlich landete er unsaft auf dem Kreuz udn yapste kurz, bevor er sich herum rollte, aufstand und das Blattwerk abschüttelte.
Was er hatte war nur eine Prellung, ansonnsten ginge s ihm gut. Yaru war inzwischen auch den Turm herunter gekommen und Pfiff wieder nach ihm. also ließ er ThaRisha links liegen und tapte zu ihr herüber.
sie lächelte "Ja aber du wirst ihn nie erfahren!" sagte sie und zwinkerte sie ahnte das ThaRisha wohl noch nie etwas von der Macht der Namen gehört hatte.
Sie schmunzelte. "Gibts da einen Grund für?" Sie kraulte ihr Pferd am Hals.
[Hasis, Mausis, Hühnis und Pferdis... ich bin müüüüde. Wir ham drei Uhr! Ich halt mich grad mit JBO in Konzertlautstärke auf den Ohren wach.... Wie wäre es so langsam mal mit ner Zäsur? ]
Yaru sah sie nicht an, sondenr stieg auf den Weißen auf der sogleich lost tapste. "Sagen wir mal so. es gibt viele Gründe und du wirst sie schon noch herrausfinden meine liebe. So genug fragen ich zurück, ich mag nicht länger hier im Wald herum kruschteln udn will endlich in ruhe und ungestört...." sie klang verletzt. "...ohne Zwischenfall ein Bad genießen...". Yaru übernahm die führung zurück den berg hinunter nach Gulminne und steuerte da auch gleich wieder auf das Haus der Gäste zu. Ihre Kaputze hatte sie wieder tief über ihr Gesicht gezogen.
"Wenn du dies tun willst, geh in mein Haus. Dort bist du weg von der Öffentlichkeit und auf jeden Fall ungestört. Soll ich dich hinbringen? Es ist sowieso schöner als die Gästequartiere und wenn du magst, kannst du dich dort auch vorerst einrichten."
Die beiden Wachen am Portal hatten einen ruhigen Dienst. Sie waren warm eingehüllt und hatten das Feuer gut geschürt, damit die eisigen Winde ihnen nicht bis in die Knochen drangen. Zwei liefen Streife, die anderen Beiden saßen am Feuer und tranken heißen Tee. Sie lachten und erzählten... Es war der Morgen des zweiten Tages im ersten Monat 8-2.
Im Innern des portals fängt an rot zu flackern. Das Flackern wird untermalt von einem zuerst leisen aber dann doch immer lauter werdenden Grollen. Wenn man genauer hinhört, kann man das Grollen in einem erbarmungslosen lachen udn schmerzerfüllten Schreien unterscheiden. Das Flackern verdichtet sich von Sekunde zu Sekunde, bis sich das Portal vollends ruckartig öffnet udn eine kleine Schockwelle dich vom Innenr des Portals ausbricht. Rote Flammen steigen aus dem Portal auf. Ein heller Schein manifestiert sich udn verdichtet sich zu einem Körper. Ein menschlicher Mann, gewandet in einer schwarzen Robe, verlässt das Portal udn beginnt eine beschwörung zu intonireren:
"Ballisto Fulumbar Vas Perdo Magia Mortis!"
In seinen Händen bildet sich ein Feurball, welchen der Magier in das Portal wirft. Eine reaktion ist nur durch Schmerzenslaut ezu hören. Ein menschenähnliches Wesen verlässt das Portal, bis es sich endgültig schließt. Eine wunderschöne junge Frau betont ihr Äußeres in einer lassziven bewegung. Kleine Hörner steigen aus ihrer Stirn hervor, während schwarze Fledermausflügel ihren Rücken bedecken. Ein Succubus!
Der magier und der Succubus bewegen sich im Kreis, sich nicht aus den Augen verlierend. Der Magier wirft mit einer einfachen Armbewegung seinen Umhang nach Hinten und zieht ein Zepter, während er mit dem Zeige- udn Mittelfinger seiner linken Hand seine Stirn berührt, wo sich ein kleiner Blutpunkt bildet. Dann passiert es. Der Succubus geht auf den Magier los. Bevor jedoch der Succubus zu nahe kommt, intoniert bereits der Magier:
"Mentem Ballisto Perdo Corporem Magia Mortis!"
Dann bewegt der Magier seine Finger von der Stirn und richtet sie auf das Herz des Succubus. Dieser bricht vor dem Magier zusammen. Der magier erhebt sein Zepter und erschlägt damit den Dämon, welcher sich alsbald auflöst udn somit von dieser Ebene verschwindet.
Der Magier steckt sein Zepter weg, richtet seine Robe udn sieht sich um. Er erblickt die fassungslosen Wachen und geht auf sie zu. Schon auf dem Weg zu den Wachen hin, fragt er sie:
Ein Sargtlin in schwarzer Kleidung mit dem Hauszeichen Arab'Ghym und dem Landeswappen Sel Tac'Zils, der mit gezogenem Schwert neben seinen Kameraden steht, ergreift das Wort. "Xas. Wer seid ihr?"