"oh man ich hab das gefühl das das alles hier gerade in den Falschen Hals gelangt." sagte er leise. "komm ich versuch es dir zu erklären." er ging den Flur entlang. "Nastar und ich, wir waren Zwillinge verstehst du?" er ist seit einige Jahren schon tot und .. naja seither bin ich um ungleichgewicht. Er war eher der Kämpferische Part ich eher der Part welcher.. naja.. das Übernatürliche erforschte und in gewissen teilen lenkte. Die Jahren in denen wir da Hand in Hand arbeiten konnten waren erfolgreiche Jahre. Er stand wie ein Schild hinter mir. egal was war. ich brauchte nicht einen Gedanken daran zu verschwenden das er auch nur daran denken könnte aus meiner Schwäche einen Vorteil zu ziehen im Gegenteil. Er war.. wie ein Anker im hier in der Welt aus fleisch und Blut. Wenn ich.. die reisen in die höheren Sphären angestrebt habe... konnte ich durch ihn stetz zurück finden. ..ich denke.. und hoffe ... nau ich glaube.. das du die gleiche Gabe wie mein Bruder hast." er sah sie ernst an. "Mein Zimmer ist eine Festung weil ich bis auf das wenige was ich beherrsche vollkommen schutzlos bin. Mein Arbeitsgebiet ist Selten und exotisch. Yaru duldet mich und fördert mich weil sie ganz genau weiß das ich nicht die geringste Gefahr für sie sein werde..."
Ilphas Blick war kalt und ihre Augen glitzerten abschätzend. Im moment war sie emotionalen "Argumenten" nicht zugänglich - eine ihrer Stärken... sie konnte so zumachen, dass sie nur sehr klar zu erreichen war.
Requiem sah Ilpha an. sah ihr in die Augen und verzog langsam den Mundwinkel. Wegblickend schüttelte er den Kopf. "na danke Yaru.. su hast es mir versaut." er wurde im Schritt schneller und wollte weg.
Er blieb stehen und sah zu ihr. "was soll ich anderes denken?" fragte er. "als wir noch vor einer Stunde unten in meinem Quartier waren. war der blick deiner Augen anderst! vollkommen anderst... und jetzt?"
Er seufzte. "nau... das weißt du nicht." sagte er leise. "Was Yaru anspricht ist etwas anderes. Etwas das mit meiner AUfgabe zu tun hat. meiner Aufgabe in Dienst unter Yaru als Berater. Als sternendeuter. Das was du ansprischt ist etwas das allein zwischen dir und mir ist. und Yaru nichst angeht und es hat nichts, absulut nichts mit dem zu schaffen was mit meiner Aufgabe zu tun hat.. bis auf die eine einzige Tatsache... das du es bist welcher mir vieleicht auch bei meiner Aufgabe helfen kann. Ob du der schlüssel bist.. weiß ich erst wenn ich es versucht habe."
Er kam ganz dich zu ihr und sah sie mit leicht geneigtem kopf wortlos an. Sein blick war. alles und nichtssagend. ein hin und her zwischen hoffen bangen, Furcht und verzweifeln. Er wollte es nur zu gerne glauben das es eine changse hatte.....
Sie blieb, wie und wo sie war... Requiem wusste nicht viel von Ilpha. Irgendwann legte sie den Kopf schief und sah ihm direkt und tief in die Augen. Was er nicht wusste, war, wie intensiv sie auf die Umgebung lauschte. Er hatte seine Schwäche preisgegeben - und sie würde zwischen ihm und jedem stehen. Aber das konnte er nicht ahnen.
Requiem verlagerte sein gewicht und neigte ebenso den kopf etwas so das beide quasi Nase an Nase einander gegenüberstanden. Ja er hatte seine Schwäche preisgegeben.. im grunde stand er nackich vor ihr kein messer keine Magie die ihm helfen würde nichts.............