Yaru machte ihren Papierkram fertig und ließ eine Feder ihre Gedanken aufschreiben. sie selber sah das Pergament ja nicht mehr. "nun.... " die feder legte sich hin und Yaru sah auf. "denkst du.. das dieses offene angehen von jemanden den du nicht ausstehen kanst der richtige Weg ist Tha'Risha?"
Requiem rutschte da wo er saß herum und sah in das glas. "es kann dort wie ein schlachtfeld sein. wenn man in die Höheren Sphären hinein taucht und sich dort in die tiefen der Zukunft versenkt. das Problem ist. je mehr an sehen will desto intensiver vergisst man das drum herum. Die Fänger lauern dort. sie jagen einen und versuchen einen zu erwischen wo sie können. Gezielt nagen sie an der Schnur zurück in das hier und jetzt an dem das ganze Leben hängt. und ich hänge an meinem Leben.Solange ich dort neimanden habe, der wirklich auf mich achtet und mich auffängt wenn ich zurück kehre, solange kann ich in die tiefen nicht vordringen und mich auf die Zukunft konzentrieren. solange kann ich nur Vage aussagen über die Mögliche Zukunft machen. Aussagen die... im Vergleich nur ein Sandkorn vom Ganzen sind. Die Waffe mit der man das schützt ist mächtig. allerdings nur dort. Hier. iste sgerade mal ein anhänger an einem Schlüsselbund oder einer Kette. winzig und nahezu unbrauchbar. Aber dort. so du den weg findest es zu aktivieren. ist es ein wahrlich machtvolles Instrument. Sie fürchten es."
So langsam begann Ilpha zu verstehen. "Aber wie kann ich Dich dort, wohin du gehst beschützen? Ich kann nicht in diese Ebenen gehen. Außerdem scheint es, dass Du Hilfe auf mehreren Ebenen brauchst. Jemand der Deinen Körper hier in der wirklichen Welt schützt, jemand der Dich dort in der Zwischenwelt schützt und einen Heiler, der Dich hinterher wieder zusammenbastelt?"
Er schüttelte sachte den Kopf. "nau. ich brauche nur einen. der welcher diese Verbindung hält und schützt. Ees ist wie eine Traumreise Ilpha. und danach brauch ich keinen Launim. ich brauche nur ruhe und schlaf.. und schutz?.. " er schmunzelte. "Yaru hat die Schutzkreise für diesen Raum erschaffen. sie hat in mehreren tagelangen Ritualen einige Wichtige steine geschaffen welche das Fundament dieses meines Astrolaboratoriums bilden. niemand kommt hier herrein außer Tzeench selber!"
"Tzeentch selber..." flüsterte Ilpha leise. Sollte sie nun doch den Weg zu EINEM gefunden haben? Wollte der sie überhaupt? Etwas verunsichert wegen dieser Aussicht sah sie Requiem an.
"so etwas kann ich jedoch nicht länger dulden!" sagte sie. "es kann nicht sein. das du in den Drachenlanden die unschuld vom lande bist und dich zusammenreißen kannst und hier oder in Gulmine grundsätzlich die wände hinauf steigst und für stress sorgst!"
"ich bin zwar für ihn geweiht. aber ich bin ein zu kleines licht als das ich interessant bin."
Das ließ ihn ein wenig schmunzeln. "nau.. es ist nicht seins chlafzimmer. es ist wie eine art .. sternenspiegel in den jeder hineinsehen kann der dessen mächtig ist. außerdem sind es nur mögliche zukunftsaussichten welche sich durchaus ändern können. Tzeench selber sieht immer jene die wirklich eintreffen wird."
Sie sah auf und Yaru an. "Was soll cih sagen? Ich kann dich anlügen und sagen es tut mir leid und ich mache es nie wieder. Was bringt es? Nichts! Ich kann dein neues... kann Ilpha nicht ausstehen und im Moment fällt mir nichts ein, was diesen Umstand ändern könnte." Darauf folgte ein grummeln.