"nau du wirst etwas besonderes brauchen." sagte er. "etwas.. spezielle.. etwas.. das ich nicht gern aus der Hand gebe.. ilpha." und damit sah er sie wieder an. Es war als stünde die gleiche frage noch immer in seinen Augen.
Neugierig legte sie den Kopf wieder schief - eine geste, die sie nur machte, wenn sie jemanden neckte oder sich wirklich sicher fühlte, denn es beeinflusste die Wahrnehmung. "Hmmmm?" summte sie fragend.
"Es liegt an dir Ilpha." sagte er. "ich muss dir ganz vertrauen können und du mir, sonst..wird es nicht gehen, denn ohne das.. wirst du da wo es hingeht...nicht schützen können!"
"naja.. dein Blick eben.. er.. verunsichert mich." er kam näher und stand vor ihr. reichte ihr das was sie sich gewünscht hatte. saft mit waser gestreckt. "versteh mich bitte nicht falsch.. als wir beide uns die letzten stunden so unendlich offen und nahe waren.... war ich mir sehr sicher das gefunden zu haben was ich all die jahre suchte. Ich.. sah es ind er nähe die zwischen uns beiden möglich war."
Tha'Risha dachte über ihren Plan nach. Er würde etwas Zeit beanspruchen, aber es sollte klappen. Seufzend stand sie auf und machte sich auf den Rückweg. Da war ja noch eine Unterhaltung. Wenig später klopfte sie an Yarus Tür.
"ich weiß. es war unklug von ihr., andererseitz kann ich verstehen das sie nach den vorfällen nur allzugerne ergebnisse sehen möchte. sie brennt darauf endlich mein volles Potenzial nutzen zu können." er setzte sich neben sie und trank von dem Wein.
Ilpha stützte die Unterarme auf den Knien ab und drehte das Glas in den Händen. "Wie wäre es, wenn ich zunächst einfache Waffen trage - und du mir das, was Dir so lieb ist, erst dann gibst, wenn Du es für richtig und erachtenswert hältst?"
"Dann hör auf in Rätseln zu sprechen und sag ner dummen Kriegerin mal in einfachen Sätzen, worum es eigentlich geht!" Sie trank das Glas in einem Zug leer.